Wenn Sie nicht verfolgen, wie Nutzer mit Ihrem Produkt interagieren, verpassen Sie möglicherweise wichtige Möglichkeiten, das Nutzererlebnis und die Kundenbindungsraten zu verbessern. Erfahren Sie, wie Sie die durch die Messung der Nutzung von Funktionen gesammelten Daten verwenden können, um die Leistung Ihres Produkts zu verbessern.
A QUICK SUMMARY – FOR THE BUSY ONES
Die Nutzung von Funktionen ist eine Metrik, mit der gemessen wird, wie oft und auf welche Weise eine bestimmte Funktion in einem Produkt von den Benutzern verwendet wird.
Beginnen Sie mit der Messung der Funktionsnutzung, um:
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Wussten Sie, dass einige Funktionen Ihres Produkts Ihre Nutzerbindungsraten beeinträchtigen können?
Indem Sie verfolgen, wie Benutzer mit bestimmten Funktionen interagieren, können Sie feststellen, welche Funktionen am wertvollsten sind und welche möglicherweise verbessert werden müssen.
In diesem Artikel untersuchen wir, wie Sie Daten zur Nutzung von Funktionen verwenden können, um potenzielle Probleme zu identifizieren und Ihre Nutzer zu binden und zu binden.
Die Nutzung von Funktionen ist eine Metrik, mit der gemessen wird, wie oft und auf welche Weise eine bestimmte Funktion in einem Produkt von den Benutzern verwendet wird.
Es hilft Produktteams zu verstehen, ob Benutzer eine bestimmte Funktion nützlich finden oder nicht.
Indem Sie die Nutzung von Funktionen messen, können Sie feststellen, welche Funktionen bei Benutzern beliebt sind und welche nicht, und datengestützte Entscheidungen darüber treffen, welche Prioritäten bei zukünftigen Entwicklungsbemühungen zu setzen sind.
Durch die Messung der Nutzung von Funktionen können Sie besser verstehen, wie Benutzer mit Ihrem Produkt interagieren. Es kann Aufschluss darüber geben, was sie für wertvoll halten, welche Funktionen beliebt sind und wo Benutzer möglicherweise Probleme haben oder Probleme haben.
Indem Sie die Nutzung von Funktionen messen, können Sie feststellen, welche Funktionen am häufigsten verwendet werden und welche nicht. Das hilft, zukünftige Entwicklungsbemühungen zu priorisieren und sich darauf zu konzentrieren, die Funktionen zu entwickeln, die Benutzer tatsächlich wollen und benötigen.
Indem Sie ermitteln, welche Funktionen Leistungsprobleme verursachen oder viele Ressourcen verbrauchen, können Sie gezielte Verbesserungen vornehmen, um die Gesamtleistung des Produkts zu verbessern.
Sie erhalten ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Nutzer. Dies hilft dabei, fundiertere Entscheidungen darüber zu treffen, welche Funktionen priorisiert werden sollten und wie die allgemeine Benutzererfahrung verbessert werden kann.
Indem Sie die Nutzung der Funktionen verbessern, können Sie die Nutzerbindung an Ihr Produkt erhöhen. Es ist wahrscheinlicher, dass Benutzer es weiterhin verwenden und es anderen empfehlen, wenn sie es für nützlich und benutzerfreundlich halten.
Wenn Sie sich auf die Verbesserung der Nutzung von Funktionen konzentrieren, kann dies auch zu einer besseren Benutzererfahrung führen. Indem Sie herausfinden, welche Funktionen für Verwirrung oder Frustration sorgen, können Sie gezielte Verbesserungen vornehmen, die die Nutzung Ihres Produkts für die Nutzer angenehmer und zufriedener machen.
Wenn Sie wissen, welche Funktionen am häufigsten verwendet werden und welche nicht, können Sie fundiertere Entscheidungen über Ihre Produkt-Roadmap treffen. Ihr Team kann sich darauf konzentrieren, Funktionen zu entwickeln, die Ihre Benutzer tatsächlich wollen und benötigen, was Ihnen helfen kann, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.
Ihr Entwicklungsprozess wird effizienter. Indem Sie sich auf die Funktionen konzentrieren, die für Ihre Benutzer am wichtigsten sind, können Sie vermeiden, Zeit und Ressourcen für die Entwicklung von Funktionen zu verschwenden, die nicht genutzt werden oder keinen nennenswerten Mehrwert bieten.
Indem Sie die Nutzung der Funktionen verbessern, können Sie Ihr Produkt von der Konkurrenz abheben und sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschaffen.
Wenn Sie sich ausschließlich auf die Nutzung der Funktionen konzentrieren, vernachlässigen Sie möglicherweise andere wichtige Kennzahlen wie Kundenzufriedenheit oder Kundenbindungsraten.
Wenn Sie sich ausschließlich auf die Nutzung von Funktionen konzentrieren, übersehen Sie möglicherweise Funktionen, die nicht häufig verwendet werden, aber für bestimmte Benutzergruppen dennoch wichtig sind. Dies kann zu Unzufriedenheit bei diesen Benutzern führen und zu Geschäftsverlusten führen.
Wenn Sie sich ausschließlich auf die Nutzung von Funktionen konzentrieren, kann dies dazu führen, dass Ihr Team dem Produkt weitere Funktionen hinzufügt, um die Nutzung zu erhöhen, auch wenn diese Funktionen für Benutzer nicht erforderlich oder nützlich sind.
Wenn Sie sich ausschließlich auf die Nutzung von Funktionen konzentrieren, kann dies dazu führen, dass Ihr Team das Gesamtbild aus den Augen verliert, z. B. die allgemeinen Ziele des Produkts und des Unternehmens. Dies kann dazu führen, dass ein Produkt nicht der Mission oder Vision des Unternehmens entspricht.
Daten zur Nutzung von Funktionen können ungenau oder unvollständig sein, insbesondere wenn Benutzer das Produkt nicht konsistent verwenden oder wenn die Datenerfassungsmethoden fehlerhaft sind. Wenn Sie sich ausschließlich auf diese Daten verlassen, kann dies zu falschen Rückschlüssen auf das Nutzerverhalten und die Prioritäten der Produktentwicklung führen.
Lösung: Stellen Sie eine Reihe von Kennzahlen zusammen, die Ihrem Team ein Gesamtbild vermitteln. Konzentrieren Sie sich nicht ausschließlich darauf, die Nutzung von Funktionen zu messen. Wählen Sie Kennzahlen, die Ihren Zielen entsprechen, und konzentrieren Sie sich auf Ihre Unternehmensziele, ohne einen einzigen Messwert in die Höhe zu treiben.
Viele Analysetools wie Google Analytics bieten Funktionen, mit denen Produktteams das Nutzerverhalten innerhalb des Produkts verfolgen können. Diese Tools können verfolgen, welche Funktionen verwendet werden, wie oft sie verwendet werden und wie viel Zeit Benutzer mit den einzelnen Funktionen verbringen.
Sie können innerhalb des Produkts auch Tracking-Mechanismen einrichten, um das Nutzerverhalten zu verfolgen. Dazu kann auch das Nachverfolgen gehören, auf welche Funktionen zugegriffen wird, auf welche Schaltflächen geklickt wird und welche Seiten besucht werden.
Ihr Team kann Benutzer auch befragen, um zu erfahren, welche Funktionen sie verwenden und warum. Umfragen können regelmäßig versendet oder ausgelöst werden, wenn Benutzer auf bestimmte Funktionen zugreifen.
Sie können Benutzertestsitzungen durchführen, um zu beobachten, wie Benutzer mit dem Produkt interagieren und welche Funktionen sie verwenden. Auf diese Weise erhalten Sie qualitative Daten zur Nutzung der Funktionen, die die quantitativen Daten ergänzen.
Sie können auch Feedback von Benutzern über Kanäle wie Kundensupport, soziale Medien oder Community-Foren einholen. Dieses Feedback kann Aufschluss darüber geben, welche Funktionen Benutzer als wertvoll oder frustrierend empfinden.
Diese Metrik misst, wie wahrscheinlich es ist, dass Benutzer das Produkt anderen empfehlen. Sie basiert auf einer einfachen Umfragefrage: „Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie dieses Produkt einem Freund oder Kollegen empfehlen?“ Nutzer bewerten ihre Wahrscheinlichkeit auf einer Skala von 0—10. Der NPS wird berechnet, indem der Prozentsatz der Kritiker (Nutzer, die eine Bewertung von 0-6 abgegeben haben) vom Prozentsatz der Promotoren (Nutzer, die eine Bewertung von 9 oder 10 abgegeben haben) abgezogen wird.
Diese Kennzahl misst die Kosten für die Gewinnung eines neuen Kunden. Dabei werden alle mit Vertrieb und Marketing verbundenen Kosten wie Werbung, Gehälter und Gemeinkosten berücksichtigt. Ein niedriger CAC zeigt an, dass das Produkt effizient neue Kunden gewinnt.
Diese Metrik misst den Prozentsatz der Benutzer, die das Produkt über einen bestimmten Zeitraum nicht mehr verwenden. Hohe Abwanderungsraten deuten darauf hin, dass die Nutzer das Produkt nicht für ausreichend halten, um es weiter zu verwenden. Produktteams können die Abwanderungsraten im Laufe der Zeit verfolgen und Muster oder Faktoren identifizieren, die zu einer hohen Kundenabwanderung beitragen.
Diese Kennzahlen messen, wie sehr sich die Nutzer für das Produkt interessieren. Beispiele hierfür sind die mit dem Produkt verbrachte Zeit, die Anzahl der Sitzungen pro Benutzer und die Intensität der Interaktion (z. B. die Anzahl der Seiten oder Funktionen, auf die pro Sitzung zugegriffen wird). Ein hohes Engagement deutet darauf hin, dass die Nutzer das Produkt für wertvoll halten und es wahrscheinlich auch weiterhin nutzen werden.
Diese Kennzahlen messen den durch das Produkt generierten Umsatz. Beispiele hierfür sind der Gesamtumsatz, der Umsatz pro Nutzer und der Umsatz pro Funktion. Durch die Verfolgung der Umsatzkennzahlen im Zeitverlauf können Produktteams ermitteln, welche Funktionen oder Benutzersegmente am rentabelsten sind, und die Entwicklungsbemühungen entsprechend priorisieren.
Um vollständig zu verstehen, wie sich Ihr Produkt entwickelt, müssen Sie mehr als eine Kennzahl verfolgen — Sie müssen sich ein vollständiges Bild machen. Im Folgenden finden Sie ein Beispiel für die Kombination von Kennzahlen, die Ihnen ein genaueres Bild von der Leistung Ihres Produkts vermitteln könnten. Das ist die Taktik der Top-Unternehmen für Fintech-Softwareentwicklung.
Denken Sie daran: Messen ist erst der Anfang. Sie müssen die Ergebnisse analysieren und darauf reagieren.
Die Messung der richtigen Kennzahlen, wie z. B. der Nutzung von Funktionen, kann Erkenntnisse liefern, die zu erheblichen Verbesserungen der Produktleistung führen. Erkunden Sie die Welt der Kennzahlen zur Softwareentwicklung und stellen Sie ein Set zusammen, das in Ihrem Fall am besten funktioniert.
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