Unternehmen, die 2024 und darüber hinaus über Wasser bleiben wollen, benötigen eine zukunftssichere Strategie für die digitale Transformation. Wie kann man ältere Software modernisieren und den Wert durch Technologie in großem Maßstab steigern, ohne dabei jede Änderung zu komplizieren? In diesem Artikel wird Schritt für Schritt ein bewährter Digitalisierungsplan für verschiedene Unternehmen vorgestellt, unter anderem für Banken, Versicherer und andere Finanzorganisationen.
A QUICK SUMMARY – FOR THE BUSY ONES
Eine erfolgreiche Strategie für die digitale Transformation bringt digitale Initiativen mit den Geschäftszielen in Einklang, nutzt die richtigen Technologien (wie KI und maschinelles Lernen oder Cloud Computing) und erfüllt regionale Compliance-Anforderungen. Zu den wichtigsten Schritten gehören die Bewertung der aktuellen Fähigkeiten, die Einführung digitaler Lösungen, die Erstellung einer detaillierten Roadmap und die Sicherstellung einer effektiven Umsetzung durch kontinuierliche Iteration. Die Priorisierung von Cybersicherheit und Nachhaltigkeit ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere in Regionen wie der DACH-Region, den USA und der EU. Ohne eine klare Strategie können die Bemühungen fragmentiert werden, was zu Ressourcenverschwendung und verpassten Chancen führt.
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Diese einfache Anleitung ist in wichtige Phasen unterteilt, die bei der Entwicklung digitaler Transformationsstrategien, die speziell auf Marken zugeschnitten sind, die mit Geld umgehen, zu bewältigen sind. Wir haben uns stark darauf konzentriert, das Potenzial digitaler und neuer technologischer Fortschritte zu nutzen und wertvolle Angebote für Endkunden zu erstellen. Wir werden Anbietern in Polen auch die Vorteile des Outsourcings der digitalen Transformation erläutern.
Bevor Sie in den spannenden Strategieprozess eintauchen, ist es wichtig zu verstehen, warum die digitale Transformation unerlässlich ist — insbesondere für Unternehmen aus der Finanzbranche und dem Gesundheitswesen. Veraltete Prozesse, veraltete Systeme und ineffiziente Arbeitsabläufe stellen sich als Herausforderungen bei der Modernisierung, verringern die interne Produktivität und führen zu verpassten Expansionschancen. Vor allem heute, wo Marktveränderungen nicht frühzeitig vorhersehbar sind und häufig auf das Aufkommen disruptiver Technologien zurückzuführen sind. Die Optimierung von Geschäftsprozessen ist entscheidend für die Rationalisierung von Arbeitsabläufen, die Steigerung der Effizienz und das Erreichen der allgemeinen Geschäftsziele. Eine schnelle Anpassung ist ein Muss, um das Risiko zu vermeiden, ins Hintertreffen zu geraten.
Jedes Unternehmen wird einen etwas anderen Grund haben, die digitale Transformation in Gang zu setzen. Die meisten von ihnen werden jedoch durch das Versprechen rationalisierter Abläufe, Kosteneinsparungen, verbesserter Entscheidungsfindung und Wettbewerbsvorteile motiviert sein. Die Digitalisierung ist auch für kundenorientierte Finanzmarken, die mehr Kunden gewinnen wollen, von entscheidender Bedeutung. Moderne Verbraucher stellen hohe Erwartungen an Softwarelösungen und wählen Finanz-Apps aus, die ihre strengen Kriterien erfüllen: barrierefreie Benutzeroberfläche, funktionsreiche Benutzererfahrung, Komfort und nützliche Zusatzfunktionen. Ohne eine angemessene digitale Strategie ist es unmöglich, solche digitalen Produkte anzubieten.
Eine Strategie zur digitalen Transformation ist ein umfassender Plan, der ein Unternehmen durch den Prozess der Integration digitaler Technologien in allen Geschäftsbereichen führt. Diese Strategie beinhaltet das Überdenken und Neugestalten von Abläufen, Kundenerlebnissen und Geschäftsmodellen, um Innovationen voranzutreiben, die Effizienz zu steigern und im digitalen Zeitalter neuen Geschäftswert zu schaffen.
Eine klar definierte Strategie für die digitale Transformation dient als entscheidender Leitfaden, der digitale Initiativen auf umfassendere Geschäftsziele abstimmt und gleichzeitig sicherstellt, dass Ressourcen effizient genutzt werden. Eine solche Strategie ermöglicht es Unternehmen beispielsweise, Kundenerwartungen zu erfüllen, Abläufe zu rationalisieren und Marktstörungen immer einen Schritt voraus zu sein. Ohne einen klaren Plan können die Bemühungen zur digitalen Transformation leicht fragmentiert werden, was zu verschwendeten Investitionen und verpassten Chancen führt.
Die digitale Transformation muss nicht kompliziert sein. Etwas mehr Zeit in die ersten Vorbereitungen zu investieren, kann entscheidend sein. Schauen wir uns die einzelnen Phasen, die die digitale Transformation erfordert, genauer an und wie sie durchgeführt werden sollte, um Ziele zu erreichen und die Erwartungen zu übertreffen:
Obwohl wir mehrere Vorteile der Digitalisierung erwähnt haben, ist es wichtig, zunächst vorrangige Ziele zu definieren. Die Identifizierung von Geschäftsbereichen, die am meisten von Veränderungen profitieren können, und die Definition klarer, erreichbarer Aufgaben geben die Richtung für den gesamten Prozess vor.
Einige Unternehmen werden damit beginnen müssen, das Kundenerlebnis zu verbessern, um den Umsatz zu senken und den Lifetime Value zu erhöhen. Andere werden sich auf die interne Effizienz konzentrieren müssen, um Engpässe zu reduzieren und die Betriebsergebnisse zu verbessern. Darüber hinaus müssen einige Unternehmen möglicherweise der Einhaltung von Vorschriften und dem Risikomanagement Priorität einräumen, insbesondere in stark regulierten Branchen, wobei unterschiedliche regionale regulatorische Rahmenbedingungen wie die DSGVO in der EU und sektorspezifische Regeln in den USA und der DACH-Region zu berücksichtigen sind. Eine Strategie zur digitalen Transformation kann auch dazu beitragen, neue Einnahmequellen zu erschließen. Wenn Unternehmen einen Weg finden, diese Ziele mit den allgemeinen Geschäftszielen zu synchronisieren, können sie die Transformation planen und Ressourcen finden, um sie erfolgreich zu bewältigen.
Verschiedene Unternehmen befinden sich in einem sehr unterschiedlichen Stand des technologischen Fortschritts. Die Bewertung der aktuellen Situation und das Schließen der Lücken wären der erste Schritt zu erfolgreichen Initiativen zur digitalen Transformation. Die Bewertung der bestehenden Systeme und der internen Infrastruktur sowie der Fähigkeiten, die für die Einführung von Änderungen erforderlich sind, wird Aufschluss darüber geben, welchen Umfang die Strategie haben sollte und was zu ihrer Umsetzung erforderlich ist. In dieser Phase sollten Faktoren wie Sicherheits- und Compliance-Anforderungen berücksichtigt werden, die für den Finanzsektor äußerst wichtig sind.
Digitale Technologien spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg der digitalen Transformationsstrategie eines Unternehmens. Durch den Einsatz von Tools wie Cloud Computing, KI, Datenanalyse und IoT können Unternehmen ihre Abläufe revolutionieren, das Kundenerlebnis verbessern und neue Einnahmequellen erschließen. Cloud-Plattformen ermöglichen beispielsweise eine skalierbare Infrastruktur, die eine agile Entwicklung und schnelle Anpassung an Marktveränderungen unterstützt, während KI und Datenanalysen umsetzbare Erkenntnisse liefern, die Entscheidungen und Innovationen vorantreiben. Ohne die Integration der richtigen digitalen Technologien können selbst die besten Strategien zu kurz kommen, da diese Tools für die Optimierung von Prozessen und die Verbesserung der Effizienz unerlässlich sind.
Dies ist auch der beste Zeitpunkt, um die technische Verschuldung zu messen und ihren Einfluss auf das Unternehmen zu definieren. Der Bericht zum Stand der Softwaremodernisierung 2024 beweist, dass die angehäuften technischen Schulden das größte Problem für Unternehmen sind, die ihre Software modernisieren wollen. Um mit der digitalen Transformation fortzufahren, müssen sich Finanzunternehmen der Auswirkungen ihrer alten Systeme auf ihren Betrieb bewusst sein und die Modernisierung vorhandener Technologien in ihre allgemeinen Strategien einbeziehen.
Eine umfassende Bewertung sollte eine Analyse des digitalen Reifegrads des Unternehmens beinhalten und Bereiche identifizieren, in denen digitale Initiativen den größten Mehrwert schaffen können. Ein Vergleich mit Branchenkollegen kann wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, wo das Unternehmen steht und welche Fortschritte erforderlich sind, um wettbewerbsfähig zu bleiben, insbesondere in unterschiedlichen Regionen wie der DACH-Region, den USA und der EU. Regionale Präferenzen, wie z. B. die Präferenz für lokale Cloud-Anbieter in der DACH-Region aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Datenhoheit, sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
Die Entwicklung eines klaren Steuerungsrahmens zur Überwachung des Transformationsprozesses ist in dieser Phase ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Dieser Rahmen sollte die Rollen, Verantwortlichkeiten und Entscheidungsbefugnisse aller beteiligten Teams und Interessengruppen definieren und auf den regionalen und kulturellen Kontext zugeschnitten sein.
Nachdem die Ziele definiert und die Fähigkeiten bewertet wurden, ist es an der Zeit, eine Roadmap mit Änderungen zu erstellen, die im Rahmen der Initiative zur digitalen Transformation umgesetzt werden. Jeder Teil des Projekts sollte in überschaubare Phasen mit klar definierten Prioritäten unterteilt werden, die den ursprünglichen Zielen entsprechen. Die Festlegung von Kennzahlen zur Messung des Fortschritts und der Ergebnisse jeder Aktivität ist ein Muss.
Recherchen von der Bericht zum Stand der Softwaremodernisierung 2024 zeigt, dass nur 29% der Unternehmen alle wichtigen Stakeholder einbeziehen, um den Prozess der Softwaremodernisierung und der digitalen Transformation funktionsübergreifend anzukurbeln. Wir empfehlen, auf diesen Ansatz zu setzen, um sicherzustellen, dass alle interessierten Parteien in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden und ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Der Fahrplan sollte auch einen Risikomanagementplan enthalten, um potenzielle Hindernisse zu antizipieren und abzubauen, die aufgrund unterschiedlicher regulatorischer und kultureller Rahmenbedingungen je nach Region unterschiedlich sein können. Dieser Plan muss potenzielle Risiken frühzeitig erkennen, ihre Auswirkungen abschätzen und Notfallstrategien skizzieren, um sicherzustellen, dass die Transformation planmäßig verläuft. Darüber hinaus hilft die Definition von Leistungskennzahlen (KPIs) und Zeitplänen für das Erreichen von Meilensteinen dabei, Fortschritte zu verfolgen und die Dynamik aufrechtzuerhalten. Regionale Unterschiede, wie etwa Nachhaltigkeitskennzahlen in der EU und der DACH-Region, sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
Der Erfolg einer Strategie für die digitale Transformation hängt stark vom Tech-Stack, angemessenen IT-Talenten und effizientem Projektmanagement ab. Die Optimierung der Softwareentwicklung und -bereitstellung ist unerlässlich, um Innovationen im Unternehmen voranzutreiben und gleichzeitig die Skalierbarkeit, Flexibilität und Langlebigkeit der verwendeten digitalen Systeme sicherzustellen. Einführung von Praktiken wie der Prince2Agile-Entwicklung (hier erwähnt) Video zum Lieferversprechen) und DevOps kann die Markteinführungszeit verkürzen, die Teamzusammenarbeit verbessern und die Abstimmung zwischen den verschiedenen am Prozess beteiligten Abteilungen sicherstellen.
Während der Ausführung ist es wichtig, offene Kommunikationswege zwischen allen Teams aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn es um kulturell unterschiedliche Regionen wie die DACH-Region, die USA und die EU geht. Regelmäßige Updates, Feedback-Schleifen und iterative Tests stellen sicher, dass das Projekt den Geschäftszielen entspricht und sich schnell an Marktveränderungen oder interne Anforderungen anpassen kann. Die Nutzung von Datenanalysen und KI-gestützten Erkenntnissen kann die Entscheidungsfindung weiter verbessern und genauere Prognosen und Ressourcenzuweisungen ermöglichen. Darüber hinaus sollten Nachhaltigkeitsinitiativen auch in die Geschäftsstrategie integriert werden, insbesondere in den EU- und DACH-Regionen, in denen sie Priorität haben.
Darüber hinaus sollten CTOs die sich entwickelnde Cybersicherheitsbedrohungslandschaft berücksichtigen, die je nach Region unterschiedlich sein kann. Die Implementierung einer Zero-Trust-Architektur und die kontinuierliche Bewertung von Sicherheitsmaßnahmen sind für den Schutz des Unternehmens während des gesamten Transformationsprozesses von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus sollten Nachhaltigkeitsaspekte in die Transformationsstrategie integriert werden, insbesondere in Regionen, in denen sie eine strategische Priorität haben, wie z. B. in der EU und DACH.
Die digitale Transformation ist kein einmaliges Projekt, sondern eine fortlaufende Reise. Nach der ersten Implementierung ist es wichtig, die Strategie regelmäßig zu überprüfen und zu verfeinern, um mit den sich ändernden Geschäftsanforderungen, technologischen Fortschritten und Marktdynamiken Schritt zu halten. Kontinuierliche Iteration und Anpassung beinhalten die Bewertung der Effektivität der aktuellen Prozesse, die Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten und die Vornahme notwendiger Anpassungen. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die Transformation relevant bleibt und auch im Laufe der Zeit einen Mehrwert bietet.
CTOs sollten eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung etablieren, in der Feedback-Schleifen und Leistungskennzahlen die Entwicklung beschleunigter Initiativen zur digitalen Transformation leiten. Die regelmäßige Überprüfung der Ziele, die Aktualisierung von Technologien und die Skalierung erfolgreicher Lösungen im gesamten Unternehmen sind wichtige Praktiken. Indem Unternehmen flexibel bleiben und auf Veränderungen reagieren, können sie sich einen Wettbewerbsvorteil sichern und den langfristigen Erfolg ihrer digitalen Transformation sicherstellen.
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Strategische Ausrichtung ist entscheidend
Eine klar definierte Strategie für die digitale Transformation bringt digitale Initiativen mit umfassenderen Geschäftszielen in Einklang, gewährleistet eine effiziente Nutzung der Ressourcen und verhindert fragmentierte Bemühungen, die zu verschwendeten Investitionen und verpassten Chancen führen.
Priorisierung von Zielen
Die Identifizierung und Priorisierung von Transformationszielen — ob es nun um die Verbesserung des Kundenerlebnisses, die Verbesserung der betrieblichen Effizienz oder die Erfüllung von Compliance-Anforderungen geht — ist unerlässlich. Diese Ziele sollten sowohl mit den Unternehmenszielen als auch mit regionalen regulatorischen Rahmenbedingungen wie der DSGVO in Einklang gebracht werden.
Bewertung der aktuellen Fähigkeiten
Die gründliche Bewertung der vorhandenen IT-Infrastruktur, des digitalen Reifegrads und der Qualifikationslücken ist die Grundlage für eine erfolgreiche Transformation. Zu verstehen, wo das Unternehmen im Vergleich zu Branchenkollegen steht, hilft bei der Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten und Wachstumschancen.
Integration digitaler Technologien
Die Nutzung digitaler Technologien wie Cloud Computing, KI, Datenanalyse und IoT ist der Schlüssel zur Optimierung des Betriebs, zur Förderung von Innovationen und zur Erreichung strategischer Ziele. Die Auswahl der richtigen Technologien ist entscheidend für den Erfolg der Transformation.
Umfassende Roadmap und Risikomanagement
Die Entwicklung eines detaillierten Umsetzungsfahrplans mit klaren Phasen, Prioritäten und Risikomanagementstrategien hilft dabei, potenzielle Hindernisse zu überwinden und die Dynamik während des gesamten Transformationsprozesses aufrechtzuerhalten.
Effektive Ausführung und Kommunikation
Eine erfolgreiche Umsetzung hängt von einem optimalen Tech-Stack, qualifizierten IT-Talenten und einer offenen Kommunikation zwischen Teams ab, insbesondere in unterschiedlichen Regionen. Regelmäßige Updates, Feedback-Schleifen und Anpassungsfähigkeit sind unerlässlich, um die Transformation auf Kurs zu halten.
Kontinuierliche Iteration und Anpassung
Die digitale Transformation ist eine fortwährende Reise. Durch die regelmäßige Überprüfung und Verfeinerung der Strategie wird sichergestellt, dass sie relevant bleibt und weiterhin einen Mehrwert bietet. Flexibilität und Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen sind der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.
Überlegungen zu Cybersicherheit und Nachhaltigkeit
Im Zuge der Transformation von Unternehmen wird es immer wichtiger, sich mit der sich entwickelnden Cybersicherheitslandschaft auseinanderzusetzen und Nachhaltigkeitsinitiativen zu integrieren, insbesondere in Regionen, in denen diese Faktoren strategische Prioritäten sind.
Polen ist ein Technologiezentrum, das seit Jahren als einer der besten globalen Technologiestandorte gilt. Dies entspricht direkt der Tatsache, dass Entscheidungsträger polnischen IT-Anbietern bei der Softwareentwicklung vertrauen. Im Jahr 2023 Schwellenländer Europas verglich Polen mit dem Silicon Valley, und das Land investierte viel Geld und Mühe, um die Rolle des europäischen Technologiezentrums beizubehalten. Staatliche und ausländische Einrichtungen unterstützen polnische Technologieinitiativen, und Bildungsprogramme mit den Schwerpunkten Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM) sind äußerst beliebt und gut finanziert.
Polnische Softwarehäuser liefern hochwertige, innovative Lösungen und beweisen, dass es sich lohnt, sie einzustellen. Zusammen mit einer zentralen Lage in diesem Teil der Welt sowie wettbewerbsfähigen Stundensätzen und guten Englischkenntnissen bleibt Polen ein attraktiver Standort für Finanzmarken, die ihre Projekte und Strategien zur digitalen Transformation auslagern möchten. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Outsourcing-Anbietern aus diesem Land können Unternehmen auf Top-Talente zugreifen, ihre Budgets optimieren, Projektzeitpläne einhalten und gleichzeitig die Kontrolle über die Qualität behalten.
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Der digitale Bereich bietet mehrere Innovationen, die Banken nutzen, um ihr Kundenerlebnis zu verbessern, die Sicherheit zu verbessern, die interne Produktivität zu steigern und Umsatzwachstumsziele zu erreichen. Biometrie hat sich beispielsweise in Finanzsoftware als nützlich erwiesen, da sie die Vermögenswerte der Kunden schützt und den Komfort erheblich erhöht. Gesichtserkennung und Fingerabdruckscanner gehören zur Standardausstattung von Banking-Apps und helfen Verbrauchern, sich in ihr Konto einzuloggen und Transaktionen zu bestätigen.
Ein weiterer Trend, der von vielen Banken übernommen wird, ist Robotic Process Automation (RPA). Dank der „Einstellung“ von Robotern als Mitarbeiter können Finanzorganisationen ihre Belegschaft von alltäglichen Aufgaben befreien. Von Chatbots und Voice-Bots im Kundensupport bis hin zu Rechercheagenten, die bei der Suche nach relevanten Daten helfen — RPA wird in der gesamten Branche geschätzt, auch bei großen Unternehmen wie Axis Bank, Deutsche Bank und BNP Paribas.
Banking-as-a-Service (BaaS) und die Nutzung von Mehrwertdiensten sind weitere Trends, die die Strategien zur digitalen Transformation vieler geldbezogener Marken vorantreiben. Die Schaffung von Finanzinfrastrukturen für andere Anbieter oder die Entwicklung von Hub-Apps mit mehreren Funktionen sind beides Ansätze, die durchdachte Geschäftspläne und ausgefeilte Entwicklungsprozesse erfordern.
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Die digitale Transformation muss nicht kompliziert oder zeitaufwändig sein. Die Festlegung von Zielen, die den aktuellen geschäftlichen Herausforderungen entsprechen, die Planung von Änderungen zur Überwindung dieser Schwierigkeiten und die Suche nach den richtigen Technologien mit einem kompetenten Team, das sie nutzen kann, um außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen, sind die Schritte, die zu ergreifen sind, um zu spektakulären Ergebnissen zu gelangen und die neuen Führungspositionen im Finanzsektor zu erreichen.
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