Der Modernisierungsprozess von Apps ist mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden, auf die Sie sich vorbereiten müssen. Untersuchen Sie die häufigsten Probleme und gewinnen Sie eine neue Perspektive auf die App-Modernisierung (sie ist nicht so beängstigend, wie Sie vielleicht denken, wenn Sie sich gut vorbereiten).
A QUICK SUMMARY – FOR THE BUSY ONES
TABLE OF CONTENTS
Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das seit vielen Jahren eine Webanwendung für sein Customer Relationship Management (CRM) -System verwendet. Die Anwendung wurde vor einem Jahrzehnt unter Verwendung veralteter Technologien entwickelt und ist inzwischen umständlich zu warten und schwer zu skalieren. Benutzer haben sich über die langsamen Reaktionszeiten und den Mangel an modernen Funktionen beschwert.
Zeit für eine Modernisierung, finden Sie nicht? In diesem Fall würde die Modernisierung der App dem Unternehmen Zeit und Geld sparen sowie die Benutzererfahrung verbessern und letztendlich die Konversionsrate erhöhen.
Manchmal reichen kleine, aber entscheidende Änderungen aus.
Für viele Unternehmen bedeutet Modernisierung nicht, das aktuelle System zu ersetzen, sondern zu aktualisieren.
Es wird oft verstanden als:
Entscheidend ist, dass die Modernisierung Ihrem Unternehmen einen Mehrwert bieten muss. Folgen Sie also nicht dem Hype — analysieren Sie. Prüfen Sie zunächst, ob Sie eines der Probleme haben, die die Modernisierung löst.
Unternehmen beschließen, ihre Apps zu modernisieren, um:
Benötigen Sie eine anschaulichere Erklärung?
Viele große Unternehmen verlassen sich immer noch auf ältere Mainframe-Systeme, um kritische Anwendungen auszuführen. Um diese Systeme zu modernisieren, können sie:
Andererseits verfügen Unternehmen häufig über ältere mobile Anwendungen, die mit veralteten Frameworks oder Technologien entwickelt wurden. Um solche Apps zu modernisieren, können sie:
Das sind viele Schritte, die es zu unternehmen gilt. Der Prozess scheint einschüchternd zu sein. Aber ist es das wirklich?
Als meldet Zustand, Das größte Hindernis ist der Widerstand gegen Veränderungen. Es wird oft durch den Mangel an qualifizierten Ressourcen verursacht. Der Widerstand gegen Veränderungen ist auch eine der häufigsten Herausforderungen während des Modernisierungsprozesses. Andere Hindernisse hängen mit Schwierigkeiten zusammen, den richtigen Ansatz, das richtige Budget und Zeitbeschränkungen zu finden.
Wenn Sie auch Schwierigkeiten haben, anzufangen, haben Sie drei Möglichkeiten:
ERSTENS: Modernisieren Sie nicht. Wählen Sie diesen Weg jedoch nicht, wenn Sie Wert in einer Modernisierung sehen.
ZWEITENS: Intern modernisieren. Sie können die Modernisierung mit Ihrem eigenen Team durchführen. Um dies erfolgreich durchzuführen, lesen Sie weiter, um sich auf die potenziellen Herausforderungen vorzubereiten.
DRITTENS: Nutzen Sie die Hilfe eines externen Partners. Sie können die Hilfe des Anbieters von App-Modernisierungsdiensten verwenden. Dem zuvor erwähnten Bericht zufolge werden 30% der Modernisierungen vollständig von externen Partnern und 39% von internen Mitarbeitern unter der Leitung externer Partner durchgeführt. ALSO nichts wofür man sich schämen müsste. Um den besten Partner zu finden, Rankings überprüfen oder sprechen Sie mit unserem Team - vielleicht passen wir perfekt zu deinem Fall.
Zeit, die acht häufigsten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Modernisierung älterer Apps zu analysieren.
Ältere Anwendungen haben oft komplizierte Architekturen und Abhängigkeiten. Die Entwirrung dieser komplexen Strukturen zur Modernisierung der App kann zeitaufwändig und fehleranfällig sein.
Die Bewältigung der Komplexität und der Abhängigkeiten bei der Modernisierung älterer Anwendungen erfordert einen systematischen und sorgfältigen Ansatz.
Lassen Sie uns als Beispiel die Modernisierung eines älteren ERP-Systems analysieren.
Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das seit vielen Jahren ein veraltetes ERP-System (Enterprise Resource Planning) verwendet, um verschiedene Geschäftsprozesse wie Finanzen, Inventar und Personalwesen zu verwalten. Das ERP-System wurde unter Verwendung mehrerer Technologien entwickelt, darunter eine Mischung aus Java-, COBOL- und proprietären Datenbanken. Die Architektur der Anwendung ist eng miteinander verknüpft und weist komplexe Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Modulen auf.
1. Umfassende Bewertung:
Der erste Schritt besteht darin, eine umfassende Bewertung des bestehenden ERP-Systems durchzuführen. Diese Bewertung beinhaltet Analyse der Codebasis, Architektur, Datenstrukturen und Interdependenzen der Module der Anwendung. Ziel ist es, ein klares Verständnis der Komplexität und potenziellen Herausforderungen des Systems zu erlangen.
2. Identifizieren Sie kritische Abhängigkeiten:
Identifizieren Sie die kritischen Abhängigkeiten, die bei der Modernisierung berücksichtigt werden müssen. Finden Sie heraus, welche Module am stärksten miteinander verbunden sind und bei Änderungen möglicherweise die größten Auswirkungen auf andere Komponenten haben.
3. Priorisieren Sie Module für die Modernisierung:
Priorisieren Sie auf der Grundlage der Bewertung und der identifizierten Abhängigkeiten die Module, die modernisiert werden müssen. Überlegen Sie Faktoren wie geschäftliche Bedeutung, technische Machbarkeit und das Potenzial zur Reduzierung der Gesamtkomplexität.
4. Aufschlüsselung der monolithischen Architektur:
Um die Komplexität zu reduzieren, sollten Sie erwägen, die monolithische Architektur des ERP-Systems in besser verwaltbare Microservices zu unterteilen. Dies ermöglicht die unabhängige Entwicklung und Bereitstellung einzelner Komponenten, wodurch die Auswirkungen von Änderungen reduziert und das System anpassungsfähiger wird.
5. Code umgestalten und bereinigen:
Führen Sie Code-Refactorings und -bereinigungen durch, um die Lesbarkeit, Wartbarkeit und Verständlichkeit der Codebasis zu verbessern. Beseitigen Sie redundanten Code und standardisieren Sie die Codierungspraktiken, um die Komplexität zu reduzieren.
6. Führen Sie Integrationsebenen ein:
Führen Sie Integrationsebenen oder APIs ein, um Interaktionen zwischen verschiedenen Modulen abzuwickeln. Dadurch können Module auf standardisierte Weise kommunizieren, wodurch eine enge Kopplung reduziert und zukünftige Änderungen vereinfacht werden.
7. Setzen Sie moderne Technologien ein:
Erwägen Sie bei der Modernisierung die Verwendung aktuellerer Technologien und Frameworks, die eine bessere Unterstützung für Modularität und Flexibilität. Die Migration zu einer modernen Programmiersprache oder einem modernen Datenbanksystem kann die Entwicklung und Wartung vereinfachen.
8. Streng testen:
Entwickeln Sie eine umfassende Teststrategie, um sicherzustellen, dass die modernisierten Module sowohl isoliert als auch im Zusammenspiel mit anderen Komponenten korrekt funktionieren. Verwenden Sie automatisierte Tests, um potenzielle Regressionen zu erkennen und die Systemstabilität sicherzustellen.
9. Schrittweise Modernisierung:
Erwägen Sie, einen schrittweisen Modernisierungsansatz zu verfolgen, bei dem Sie ein Modul nach dem anderen modernisieren und sicherstellen, dass jedes Modul ordnungsgemäß funktioniert, bevor Sie mit dem nächsten fortfahren. Dies trägt dazu bei, das Risiko systemweiter Ausfälle während des Modernisierungsprozesses zu minimieren.
10. Dokumentieren Sie Änderungen und Abhängigkeiten:
Dokumentieren Sie die während der Modernisierung vorgenommenen Änderungen gründlich, einschließlich aktualisierter Abhängigkeiten, Schnittstellen und Integrationspunkte. Diese Dokumentation wird für zukünftige Wartungs- und Fehlerbehebungsarbeiten von unschätzbarem Wert sein.
Es kann eine Herausforderung sein, Entwickler zu finden, die sowohl mit älteren als auch mit modernen Technologien vertraut sind, die für die Modernisierung erforderlich sind. Gehen Sie das Problem an, indem Sie neue Talente einstellen und bestehende Mitarbeiter weiterbilden.
Schauen wir uns das Beispiel eines Unternehmens aus einer Edtech-Branche an, das sein altes Learning Management System (LMS) modernisieren möchte.
Ein Unternehmen bietet Bildungseinrichtungen ein Online-Lernmanagementsystem (LMS) an. Im Laufe der Zeit ist ihr altes LMS veraltet, was zu Leistungsproblemen und eingeschränkter Funktionalität geführt hat. Sie beschließen, ihr LMS zu modernisieren, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben und Schülern und Pädagogen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten. Ihr Entwicklungsteam steht jedoch vor einer Qualifikationslücke, da es an Fachwissen in modernen Technologien und der Modernisierung von Apps mangelt.
So gehen sie mit dieser Herausforderung um:
1. Aus- und Weiterbildung:
Das Unternehmen investiert in umfassende Schulungsprogramme für sein Entwicklungsteam. Sie nehmen an Workshops teil, die sich mit modernen Technologien wie Cloud Computing, Microservices und den neuesten Frameworks für die LMS-Entwicklung befassen. Wenn die Teammitglieder neue Fähigkeiten erwerben, wenden sie diese auf das Modernisierungsprojekt an.
2. Einstellung neuer Talente:
Um die Fähigkeiten des bestehenden Teams zu ergänzen, stellt das Unternehmen erfahrene Entwickler mit Fachkenntnissen in der LMS-Entwicklung und -Modernisierung ein. Diese neuen Teammitglieder bringen wertvolle Erkenntnisse und bewährte Verfahren der Branche mit und tragen so zum Erfolg der Modernisierungsbemühungen bei.
3. Funktionsübergreifende Zusammenarbeit:
Das Unternehmen fördert die funktionsübergreifende Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern. Erfahrene Entwickler arbeiten während des Modernisierungsprozesses mit jüngeren Mitgliedern zusammen. Sie nehmen an gemeinsamen Programmiersitzungen teil, sodass Nachwuchsentwickler von ihren erfahreneren Kollegen lernen können.
4. Mentoring und Paarprogrammierung:
Sie bringen Nachwuchsentwickler mit erfahrenen Mentoren zusammen. Die Mentoren geben Anleitungen, tauschen bewährte Verfahren aus und überprüfen den Code, wodurch die Lernkurve für die jüngeren Entwickler beschleunigt und das kollektive Fachwissen des Teams verbessert wird.
5. Externe Berater oder Auftragnehmer:
Um spezifische Modernisierungsherausforderungen zu bewältigen, arbeitet das Unternehmen mit externen Beratern zusammen, die sich auf die Entwicklung und Modernisierung von LMS spezialisiert haben. Diese Berater arbeiten eng mit dem Team zusammen und bieten Beratung zu kritischen Aspekten des Modernisierungsprojekts.
6. Projekte zur Machbarkeitsstudie (POC):
Um Vertrauen und Erfahrung aufzubauen, initiiert das Unternehmen kleine Proof-of-Concept-Projekte. Sie experimentieren mit Modernisierungstechniken und bewerten die Durchführbarkeit verschiedener Ansätze. Die aus POCs gewonnenen Erkenntnisse fließen in ihre umfassendere Modernisierungsstrategie ein.
7. Zusammenarbeit mit Anbietern:
Das Unternehmen arbeitet mit Technologieanbietern zusammen, die Modernisierungstools und -dienstleistungen anbieten, die auf den Edtech-Bereich zugeschnitten sind. Die Anbieter bieten spezielle Schulungen und Workshops an, um das Verständnis des Teams für Edtech-spezifische Modernisierungsherausforderungen zu erweitern.
8. Dokumentation und Wissensaustausch:
Während des gesamten Modernisierungsprojekts dokumentiert das Entwicklungsteam sorgfältig die Fortschritte, die vor ihnen stehenden Herausforderungen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse. Diese Dokumentation wird zu einer wertvollen Ressource für zukünftige Projekte und für das Onboarding neuer Teammitglieder.
9. Schrittweise Modernisierung:
Das Unternehmen verfolgt einen schrittweisen Modernisierungsansatz, der mit weniger komplexen Komponenten seines LMS beginnt, wie z. B. Benutzeroberflächen. Sie gehen zunehmend zu komplizierteren Funktionen über. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Team, zu lernen und Selbstvertrauen zu gewinnen, während es voranschreitet.
Einige ältere Anwendungen sind möglicherweise an eine bestimmte Hardware oder Infrastruktur gebunden, was den Modernisierungsprozess erschwert.
Die Bewältigung der Herausforderung, die durch veraltete Hardware und Infrastruktur während der Modernisierung entsteht, erfordert eine sorgfältige Planung und Berücksichtigung verschiedener Ansätze. Lassen Sie uns anhand eines Beispiels eines Unternehmens, das ein altes Kassensystem (POS) modernisiert, untersuchen, wie diese Herausforderung bewältigt werden kann.
Ein Einzelhandelsunternehmen verwendet seit vielen Jahren ein veraltetes POS-System (Point of Sale). Das System ist eng in spezifische Hardware wie Barcodescanner, Belegdrucker und Kassenschubladen integriert. Die aktuelle POS-Software ist veraltet, es fehlen moderne Funktionen und sie ist schwierig zu warten. Ein Austausch der Hardware ist jedoch aufgrund von Budgetbeschränkungen nicht sofort möglich.
1. Identifizieren Sie kritische Hardwareabhängigkeiten:
Der erste Schritt besteht darin, kritische Hardwareabhängigkeiten zu identifizieren, auf denen die bestehende POS-Software basiert. Das Unternehmen muss ermitteln, welche Hardwarekomponenten für die Kernfunktionalität des Systems entscheidend sind.
2. Evaluieren Sie Kompatibilität und Upgrades:
Als Nächstes bewerten sie die Kompatibilität der vorhandenen POS-Software mit modernen Hardwarealternativen. Sie prüfen, ob es neuere Versionen von Barcodescannern, Belegdruckern oder Kassenschubladen gibt, die mit der älteren Software kompatibel sind. Ein Upgrade einiger Hardwarekomponenten ist möglicherweise ohne eine vollständige Überholung möglich.
3. Erwägen Sie die Middleware-Integration:
Um die Lücke zwischen älterer Software und moderner Hardware zu schließen, erwägen sie den Einsatz von Middleware- oder Adapterlösungen. Middleware kann als Vermittler fungieren und die Kommunikation zwischen dem alten Kassensystem und der neuen Hardware ermöglichen. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Altsystem, weiter zu funktionieren und gleichzeitig moderne Geräte schrittweise zu integrieren.
4. API-Integration und Webdienste:
Das Unternehmen untersucht die Möglichkeit, dem bestehenden Kassensystem API-Integrationen oder Webdienste hinzuzufügen. Dieser Ansatz ermöglicht es der älteren Software, mit modernen webbasierten Anwendungen zu interagieren, was die Integration mit neuerer Hardware und Funktionen erleichtert.
5. Implementieren Sie die Softwareemulation:
In Fällen, in denen die bestehende POS-Software stark von proprietärer oder veralteter Hardware abhängig ist, kann eine Softwareemulation eine praktikable Lösung sein. Die Softwareemulation ahmt das Verhalten der Hardware nach, sodass die Legacy-Anwendung auf moderner, leichter verfügbarer Hardware ausgeführt werden kann.
6. Schrittweise Modernisierung:
Das Unternehmen entscheidet sich für einen schrittweisen Modernisierungsansatz, bei dem Teile des alten Kassensystems schrittweise durch moderne Lösungen ersetzt werden. Sie beginnen mit der Aktualisierung der Benutzeroberfläche und der Backend-Funktionen und wahren gleichzeitig die Kompatibilität mit vorhandener Hardware. Wenn die Budgetbeschränkungen nachlassen, können Hardware-Upgrades durchgeführt werden.
7. Cloud-basierte Lösungen:
Sie beschließen, bestimmte Komponenten des Kassensystems in die Cloud zu verlagern. Cloud-basierte Lösungen können Hardwareabhängigkeiten reduzieren und bieten mehr Flexibilität bei der Hardwareauswahl.
8. Plan für einen langfristigen Ersatz:
Obwohl es wichtig ist, kurzfristige Hardwareabhängigkeiten zu beheben, erstellt das Unternehmen einen langfristigen Plan für den eventuellen Austausch der veralteten Hardware, sofern Budget und Ressourcen dies zulassen. Dieser Plan steht im Einklang mit der allgemeinen Modernisierungsstrategie.
Eine Modernisierung kann den Geschäftsbetrieb potenziell stören, insbesondere in der Übergangsphase, was zu Ausfallzeiten oder vorübergehenden Funktionsverlusten führen kann.
Die Bewältigung des Risikos von Geschäftsunterbrechungen während der Modernisierung in der Fintech-Branche erfordert eine sorgfältige Planung, Tests und Kommunikation, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
Lassen Sie uns anhand eines Beispiels untersuchen, wie ein Fintech-Unternehmen, das seine mobile Zahlungs-App modernisieren wollte, diese Herausforderung bewältigen könnte:
Ein Fintech-Unternehmen betreibt eine mobile Zahlungs-App, mit der Benutzer Transaktionen tätigen, Geld überweisen und ihre Finanzen verwalten können. Die App erfreut sich wachsender Beliebtheit, aber sie läuft auf einem veralteten Technologie-Stack, was zu gelegentlichen Serviceausfällen und Leistungsproblemen führt. Das Fintech-Unternehmen beschließt, die App zu modernisieren, um die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Benutzererfahrung zu verbessern. Sie sind jedoch besorgt über das potenzielle Risiko einer Geschäftsunterbrechung während des Übergangs.
1. Umfassende Risikobewertung:
Das Fintech-Unternehmen führt eine gründliche Risikobewertung durch und identifiziert potenzielle Störungspunkte im Modernisierungsprozess. Sie bewerten mögliche Szenarien, die zu Ausfallzeiten, Fehlern bei der Zahlungsabwicklung oder Problemen mit der Datenintegrität führen könnten.
2. Erstellen Sie eine Staging-Umgebung:
Um das Risiko zu mindern, erstellt das Fintech-Unternehmen eine Staging-Umgebung, die die Produktionsumgebung der mobilen Zahlungs-App nachbildet. Die Staging-Umgebung ermöglicht es ihnen, die modernisierte App und ihre Funktionen in einer kontrollierten Umgebung zu testen, ohne die Live-App zu beeinträchtigen.
3. Pilotprogramm mit begrenzter Nutzerbasis:
Vor der Einführung der modernisierten App für alle Nutzer führt das Fintech-Unternehmen ein Pilotprogramm mit einer begrenzten Nutzerbasis durch. Sie wählen eine Untergruppe von Benutzern aus, die sich dafür anmelden, die neue Version der App auszuprobieren. Dieser Ansatz ermöglicht es ihnen, Feedback einzuholen, potenzielle Probleme zu identifizieren und notwendige Anpassungen vor einer vollständigen Bereitstellung vorzunehmen.
4. Schrittweiser Rollout:
Anstatt die modernisierte App für alle Benutzer gleichzeitig bereitzustellen, entscheidet sich das Fintech-Unternehmen für einen schrittweisen Rollout. Sie veröffentlichen die neue Version der App schrittweise und richten sich dabei an bestimmte geografische Regionen oder Benutzersegmente. Dieser Ansatz trägt dazu bei, die Auswirkungen unvorhergesehener Probleme zu minimieren, und ermöglicht es dem Fintech-Unternehmen, Probleme schnell zu lösen.
5. Überwachen und testen Sie in Echtzeit:
Während der Umstellung überwacht das Fintech-Unternehmen die Leistung der modernisierten App in Echtzeit genau. Sie verwenden Überwachungstools, um wichtige Kennzahlen wie Reaktionszeiten, Fehlerraten und Nutzerbindung zu verfolgen. Darüber hinaus testen sie kontinuierlich die Funktionen und Integrationen der App, um sicherzustellen, dass alles wie erwartet funktioniert.
6. Bieten Sie Kundensupport und Kommunikation an:
Das Fintech-Unternehmen bietet engagierten Kundensupport, um die Benutzer bei der Umstellung zu unterstützen. Sie richten eine Support-Hotline oder ein Chat-System ein, um alle Probleme oder Fragen zu beantworten, die Benutzer möglicherweise haben. Darüber hinaus kommunizieren sie proaktiv mit den Benutzern und informieren sie über bevorstehende Änderungen und mögliche vorübergehende Störungen.
7. Notfallplan:
Das Fintech-Unternehmen entwickelt einen Notfallplan, um alle unerwarteten Probleme zu lösen, die während des Modernisierungsprozesses auftreten können. Dieser Plan beschreibt Maßnahmen, um bei Bedarf schnell zur vorherigen Version der App zurückzukehren und längere Unterbrechungen zu minimieren.
Die Kosten von Modernisierungsprojekten können erheblich sein, und Unternehmen können mit Budgetbeschränkungen konfrontiert werden, wenn sie Ressourcen für die Aktualisierung älterer Anwendungen bereitstellen.
Um die Herausforderung der Kosten- und Budgetbeschränkungen bei der Anwendungsmodernisierung im Gesundheitswesen zu bewältigen, sind eine sorgfältige Finanzplanung, Priorisierung und innovative Ansätze zur Ressourcenoptimierung erforderlich.
Lassen Sie uns anhand eines Beispiels für die Modernisierung ihres elektronischen Patientenaktensystems (EHR) untersuchen, wie eine Gesundheitsorganisation dieser Herausforderung begegnen könnte.
Eine mittelgroße Gesundheitseinrichtung verwendet derzeit ein veraltetes und umständliches System für elektronische Patientenakten (EHR). Die Gesundheitseinrichtung ist sich der Notwendigkeit bewusst, das EHR-System zu modernisieren, um die Patientenversorgung zu verbessern, Arbeitsabläufe zu rationalisieren und die Datensicherheit zu erhöhen. Sie sind jedoch durch Budgetbeschränkungen eingeschränkt und müssen kostengünstige Wege finden, um mit der Modernisierung fortzufahren.
1. Führen Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse durch:
Die Gesundheitseinrichtung führt zunächst eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse der EHR-Modernisierung durch. Sie bewerten die potenziellen Vorteile der Modernisierung, wie z. B. höhere Effizienz, weniger Fehler und bessere Behandlungsergebnisse, im Vergleich zu den damit verbundenen Kosten, einschließlich Softwarelizenzen, Hardware-Upgrades und Schulungskosten.
2. Priorisieren Sie die Komponenten der Modernisierung:
Auf der Grundlage der Kosten-Nutzen-Analyse identifiziert und priorisiert die Gesundheitseinrichtung die wichtigsten Komponenten des EHR-Systems, die am dringendsten modernisiert werden müssen. Sie konzentrieren sich auf Bereiche, die sich direkt auf die Patientenversorgung, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Datensicherheit auswirken, und verschieben Sie unkritische Updates auf eine spätere Phase.
3. Entdecken Sie Open-Source-Lösungen:
Um die Lizenzkosten zu minimieren, untersucht die Gesundheitseinrichtung die Möglichkeit, Open-Source-EHR-Software zu verwenden. Open-Source-Lösungen haben oft niedrigere Vorabkosten und können an die spezifischen Anforderungen der Gesundheitseinrichtung angepasst werden. Sie erfordern jedoch möglicherweise mehr internes Fachwissen für die Implementierung und Wartung.
4. Cloud-basierte Bereitstellung:
Die Gesundheitseinrichtung erwägt ein Cloud-basiertes Bereitstellungsmodell für das modernisierte EHR-System. Cloud-Lösungen können die anfänglichen Infrastrukturkosten senken, da sie häufig auf Pay-as-you-go-Basis betrieben werden. Darüber hinaus kümmern sich Cloud-Anbieter um Wartung und Updates, wodurch die Betriebskosten weiter gesenkt werden.
5. Arbeiten Sie mit Technologieanbietern zusammen:
Die Gesundheitseinrichtung arbeitet mit Technologieanbietern zusammen, die flexible Preismodelle wie Abonnementpläne oder Ratenzahlungen anbieten. Diese Vereinbarung ermöglicht es ihnen, die Modernisierungskosten über einen längeren Zeitraum zu verteilen und so ihr Budget zu entlasten.
6. Implementieren Sie eine modulare Modernisierung:
Anstatt einer kompletten Überholung setzt die Gesundheitseinrichtung auf einen modularen Modernisierungsansatz. Sie unterteilen das Modernisierungsprojekt in kleinere, überschaubare Phasen, die sich jeweils auf ein Modul oder eine Funktion konzentrieren. Dieser stufenweise Ansatz ermöglicht es ihnen, Ressourcen effizienter zu budgetieren und zuzuweisen.
7. Investieren Sie in Schulung und Change Management:
Um die Vorteile des modernisierten EHR-Systems zu maximieren, investiert die Gesundheitseinrichtung in eine umfassende Schulung der Mitarbeiter. Eine angemessene Schulung stellt sicher, dass medizinisches Fachpersonal das neue System effektiv nutzen kann, wodurch das Risiko betrieblicher Ineffizienzen und kostspieliger Fehler minimiert wird.
8. Nutzen Sie die bestehende Infrastruktur:
Die Gesundheitseinrichtung nutzt, wo immer möglich, die bestehende Infrastruktur, um die Kosten zu senken. Sie beurteilen, ob bestimmte Hardwarekomponenten für andere Zwecke verwendet oder aufgerüstet werden können, anstatt sie vollständig auszutauschen, sofern sie die Modernisierungsanforderungen erfüllen.
Die Modernisierung einer Anwendung erfordert Zeit und Mühe, was schwierig sein kann, wenn strenge Fristen für die Bereitstellung neuer Funktionen oder Updates gelten.
Um die Herausforderung der Zeitbeschränkungen bei der Anwendungsmodernisierung zu bewältigen, ist ein strategischer Ansatz erforderlich, der die Notwendigkeit einer Modernisierung mit der Dringlichkeit der Bereitstellung kritischer Dienste in Einklang bringt.
Lassen Sie uns anhand eines Beispiels der Modernisierung eines Krankenhausinformationssystems (KIS) untersuchen, wie eine Gesundheitsorganisation dieser Herausforderung begegnen könnte.
Eine große Gesundheitsorganisation betreibt ein veraltetes Krankenhausinformationssystem (HIS), das Patientenakten, medizinische Rechnungen und Terminvereinbarungen verwaltet. Das System ist zunehmend veraltet und birgt Sicherheitsrisiken. Die Gesundheitsorganisation sieht sich jedoch mit strengen behördlichen Fristen konfrontiert, um die Compliance-Anforderungen zu erfüllen und wichtige Patientenversorgungsdienste bereitzustellen.
1. Priorisieren Sie die Modernisierungsbemühungen:
Die Gesundheitsorganisation führt eine gründliche Bewertung des HIS durch und identifiziert die kritischsten Bereiche, die modernisiert werden müssen. Sie priorisieren Aktualisierungen auf der Grundlage von Faktoren wie Sicherheitslücken, Compliance-Anforderungen und den Auswirkungen auf die Patientenversorgung. Indem sie sich zuerst auf die kritischsten Aspekte konzentrieren, können sie mit dem Modernisierungsprozess beginnen und gleichzeitig auf unmittelbare Bedenken eingehen.
2. Verfolgen Sie einen agilen Ansatz:
Um den Zeitbeschränkungen Rechnung zu tragen, wendet die Gesundheitsorganisation eine agile Entwicklungsmethodik für das Modernisierungsprojekt an. Der agile Ansatz ermöglicht eine schrittweise Entwicklung und häufige Iterationen, sodass neue Funktionen und Updates in kleineren, überschaubaren Phasen bereitgestellt werden können.
3. Engagieren Sie sich für Zusammenarbeit und Kommunikation:
Das Modernisierungsprojekt beinhaltet eine enge Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen verschiedenen Interessengruppen, darunter IT-Teams, medizinisches Fachpersonal, Compliance-Beauftragte und Administratoren. Regelmäßige Besprechungen, Feedbackgespräche und Statusaktualisierungen stellen sicher, dass alle auf derselben Wellenlänge sind und potenzielle Hindernisse umgehend behoben werden.
4. Ziehen Sie Cloud-Lösungen in Betracht:
Um den Modernisierungsprozess zu beschleunigen, untersucht die Gesundheitsorganisation die Möglichkeit, Cloud-basierte Lösungen einzuführen. Cloud-basierte KIS-Plattformen bieten häufig vorgefertigte Module und Funktionen, wodurch die für bestimmte Funktionen erforderliche Entwicklungszeit reduziert wird. Darüber hinaus können Cloud-Lösungen einfacher skaliert werden, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.
5. Nutzen Sie externes Fachwissen:
Die Gesundheitsorganisation kann erwägen, mit externen Technologieanbietern oder Beratern zusammenzuarbeiten, die sich auf die Modernisierung von HIS spezialisiert haben. Externes Fachwissen kann den Prozess beschleunigen, indem es Fachwissen, bewährte Verfahren und Tools bereitstellt, die in ähnlichen Umgebungen im Gesundheitswesen getestet wurden.
6. Verwenden Sie vorgefertigte Komponenten und APIs:
Wo immer möglich, nutzt die Gesundheitsorganisation vorgefertigte Komponenten, APIs und Integrationen von Drittanbietern, um die Entwicklung zu beschleunigen. Durch den Einsatz etablierter Lösungen können sie sich darauf konzentrieren, diese Komponenten an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen und anzupassen, anstatt alles von Grund auf neu zu erstellen.
7. Führen Sie gleichzeitig Benutzerschulungen durch:
Im Zuge der fortschreitenden Modernisierung führt die Gesundheitsorganisation gleichzeitig Benutzerschulungen durch. Dadurch wird sichergestellt, dass medizinisches Fachpersonal und Personal bereits vor der vollständigen Bereitstellung mit den aktualisierten HIS-Funktionen vertraut sind. Die Schulungen können auf die einzelnen Versionen zugeschnitten werden und ermöglichen es den Benutzern, sich schrittweise an die Änderungen anzupassen.
Während des Modernisierungsprozesses können Sicherheitslücken entstehen, wenn sie nicht ordnungsgemäß behoben werden, wodurch sensible Daten einem Risiko ausgesetzt sind.
Die Bewältigung der Sicherheitsbedenken bei der Anwendungsmodernisierung in der Fintech-Branche erfordert einen umfassenden und proaktiven Ansatz zur Identifizierung und Minderung potenzieller Sicherheitslücken.
Lassen Sie uns anhand eines Beispiels für die Modernisierung einer Mobile-Banking-App untersuchen, wie ein Fintech-Unternehmen dieser Herausforderung begegnen könnte.
Ein Fintech-Unternehmen betreibt eine Mobile-Banking-App, mit der Benutzer ihre Finanzen verwalten, Geld überweisen und verschiedene Transaktionen durchführen können. Die App wird seit mehreren Jahren verwendet und soll modernisiert werden, um die Sicherheitsfunktionen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Das Fintech-Unternehmen ist jedoch besorgt über die mögliche Einführung von Sicherheitslücken während des Modernisierungsprozesses.
1. Führen Sie ein Sicherheitsaudit durch:
Vor Beginn des Modernisierungsprojekts führt das Fintech-Unternehmen eine gründliche Sicherheitsüberprüfung der bestehenden Mobile-Banking-App durch. Bei dieser Prüfung werden potenzielle Sicherheitslücken, Sicherheitslücken und Bereiche identifiziert, die verbessert werden müssen. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Sicherheitsmaßnahmen während der Modernisierung.
2. Implementieren Sie sichere Entwicklungspraktiken:
Während des gesamten Modernisierungsprozesses stellt das Fintech-Unternehmen die Einführung sicherer Entwicklungspraktiken sicher. Dazu gehören die Einhaltung sicherer Codierungsstandards, die Durchführung von Code-Reviews und die Durchführung statischer und dynamischer Codeanalysen zur Identifizierung und Behebung von Sicherheitslücken.
3. Nutzen Sie Sicherheits-Frameworks und Bibliotheken:
Das Fintech-Unternehmen nutzt während des Modernisierungsprozesses etablierte Sicherheitsframeworks und Bibliotheken. Diese Frameworks, wie etwa die OWASP-Bibliotheken (Open Web Application Security Project), helfen dabei, häufig auftretende Sicherheitsprobleme zu lösen und bieten eine solide Grundlage für sichere Entwicklungen.
4. Integrieren Sie Sicherheitstests:
Die Integration von Sicherheitstests in den Entwicklungszyklus ist von entscheidender Bedeutung. Das Fintech-Unternehmen führt regelmäßig Sicherheitstests durch, einschließlich Penetrationstests, um Schwachstellen in der modernisierten Mobile-Banking-App zu identifizieren und zu beheben. Dadurch wird sichergestellt, dass Sicherheitsüberlegungen ein integraler Bestandteil des Entwicklungsprozesses sind.
5. Setzen Sie Zugriffskontrollen und Authentifizierung durch:
Die modernisierte Mobile-Banking-App implementiert robuste Zugriffskontrollen und Authentifizierungsmechanismen. Dazu gehören eine mehrstufige Authentifizierung, sichere Passwortrichtlinien und ein Sitzungsmanagement, um unbefugten Zugriff zu verhindern und Benutzerkonten zu schützen.
6. Daten im Ruhezustand und bei der Übertragung verschlüsseln:
Um sensible Daten zu schützen, stellt das Fintech-Unternehmen sicher, dass Daten sowohl im Ruhezustand als auch bei der Übertragung verschlüsselt werden. Die Verschlüsselung stellt sicher, dass Daten, selbst wenn sie kompromittiert werden, unlesbar und sicher bleiben.
7. Regelmäßige Sicherheitsupdates und Patches:
Nach der Bereitstellung achtet das Fintech-Unternehmen weiterhin auf die Sicherheit, indem es regelmäßig Sicherheitsupdates bereitstellt und alle identifizierten Sicherheitslücken umgehend patcht. Sie verfolgen Sicherheitsnachrichten und Branchenwarnungen, um neu auftretenden Bedrohungen wirksam zu begegnen.
8. Laufende Sicherheitsschulung und Sensibilisierung:
Das Fintech-Unternehmen investiert in kontinuierliche Sicherheitsschulungs- und Sensibilisierungsprogramme für seine Entwicklungsteams und Mitarbeiter. Die Schulung der Mitarbeiter über die neuesten bewährten Sicherheitspraktiken trägt zur Schaffung einer sicherheitsbewussten Kultur im gesamten Unternehmen bei.
Die modernisierte Anwendung muss sich nahtlos in andere bestehende Systeme und Drittanbieteranwendungen integrieren lassen, was aufgrund unterschiedlicher Technologien und Schnittstellen eine Herausforderung darstellen kann.
Um die Herausforderung der Kompatibilitätsprobleme bei der Anwendungsmodernisierung in der Bildungsbranche zu bewältigen, sind eine sorgfältige Planung, Standardisierung und der Einsatz von Integrationstechnologien erforderlich, um eine reibungslose Interoperabilität zu gewährleisten.
Lassen Sie uns untersuchen, wie eine Bildungseinrichtung, die ihr Learning Management System (LMS) modernisiert, diese Herausforderung bewältigen könnte.
Eine Bildungseinrichtung verwendet derzeit ein veraltetes Learning Management System (LMS), das nur über eingeschränkte Funktionen verfügt und nicht mit anderen in der Einrichtung verwendeten Systemen und Tools kompatibel ist. Die Institution beschließt, das LMS zu modernisieren, um Schülern und Pädagogen ein besseres Lernerlebnis zu bieten. Sie stehen jedoch vor Kompatibilitätsproblemen mit bestehenden Systemen und Anwendungen von Drittanbietern, die in der Einrichtung verwendet werden.
1. Führen Sie eine Systeminventur und -analyse durch:
Die Bildungseinrichtung führt zunächst eine umfassende Bestandsaufnahme und Analyse der vorhandenen Systeme und Anwendungen durch, die in der gesamten Einrichtung verwendet werden. Dazu gehören andere Lernsoftware, Schülerinformationssysteme, Notenbücher und Tools von Drittanbietern, die in die Lernumgebung integriert sind.
2. Identifizieren Sie Integrationspunkte:
Auf der Grundlage des Systeminventars identifiziert die Institution kritische Integrationspunkte, an denen das modernisierte LMS nahtlos mit anderen Systemen und Anwendungen interagieren muss. Diese Integrationspunkte könnten den Datenaustausch, die Benutzerauthentifizierung oder die gemeinsame Nutzung von Inhalten beinhalten.
3. Nehmen Sie standardisierte Datenformate und APIs an:
Um Kompatibilität und reibungslose Integration zu gewährleisten, verwendet die Institution standardisierte Datenformate und APIs (Application Programming Interfaces), die die Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen erleichtern. Die Verwendung branchenüblicher Formate und APIs hilft dabei, technologische Unterschiede zu überwinden und die Integrationsbemühungen zu rationalisieren.
4. Implementieren Sie Middleware oder Integrationsplattform:
Die Institution erwägt die Implementierung von Middleware oder einer Integrationsplattform, um die Lücke zwischen dem modernisierten LMS und anderen Systemen zu schließen. Middleware kann als Vermittler fungieren und Daten und Anfragen zwischen verschiedenen Systemen übersetzen und so einen reibungslosen Datenfluss gewährleisten.
5. Arbeiten Sie mit Drittanbietern zusammen:
Wenn in der Einrichtung verwendete Drittanbieteranwendungen Kompatibilitätsprobleme darstellen, arbeitet die Bildungseinrichtung mit Anbietern zusammen, um Lösungen zu finden. Dies kann die Entwicklung benutzerdefinierter APIs, die Datenzuordnung oder die Erkundung alternativer Integrationsmethoden beinhalten, die von den Anbietern bereitgestellt werden.
6. Führen Sie Pilottests und Benutzerfeedback durch:
Vor der vollständigen Bereitstellung des modernisierten LMS führt die Institution Pilottests mit einer ausgewählten Benutzergruppe durch. Auf diese Weise können sie Integrationsprobleme oder Inkompatibilitäten frühzeitig erkennen und wertvolles Nutzerfeedback für Verbesserungen einholen.
7. Bieten Sie Benutzerschulungen und Support an:
Während der Umstellung auf das modernisierte LMS bietet die Institution umfassende Benutzerschulungen und kontinuierliche Unterstützung für Pädagogen, Studierende und Mitarbeiter. Eine angemessene Schulung stellt sicher, dass die Benutzer das neue System und seine Integration mit anderen Anwendungen verstehen.
8. Überwachen und optimieren Sie die Integrationsleistung:
Nach der Bereitstellung überwacht die Bildungseinrichtung kontinuierlich die Integrationsleistung und den Datenfluss zwischen dem modernisierten LMS und anderen Systemen. Sie identifizieren und beheben alle Leistungsengpässe oder Kompatibilitätsprobleme, um die Effizienz der Integration zu optimieren.
Die Modernisierung von Anwendungen im Zusammenhang mit Fintech-Legacy-Systemen ist mit einer Reihe einzigartiger Herausforderungen verbunden. Diese Herausforderungen sind häufig auf die Komplexität von Finanzdienstleistungen, die entscheidende Bedeutung von Datensicherheit und Compliance sowie auf die Notwendigkeit einer hohen Zuverlässigkeit und Leistung zurückzuführen. Hier sind einige der wichtigsten Herausforderungen:
Datensicherheit und Datenschutz
Es ist von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass modernisierte Systeme strenge Datensicherheitsstandards wie PCI-DSS für die Zahlungsabwicklung einhalten. Der Schutz sensibler Finanzdaten während und nach der Umstellung ist eine große Herausforderung.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Fintech arbeitet in einem stark regulierten Umfeld. Jede Modernisierung muss die kontinuierliche Einhaltung der bestehenden Vorschriften (wie GDPR, SOX usw.) sicherstellen und an neue Vorschriften anpassbar sein.
Systemkomplexität und Integration
Altsysteme im Fintech-Bereich sind oft komplex und weisen viele Abhängigkeiten auf. Die Modernisierung dieser Systeme ohne Unterbrechung der bestehenden Integrationen und Abläufe ist eine Herausforderung.
Ausfallzeiten und Servicekontinuität
Die Minimierung der Ausfallzeiten während des Modernisierungsprozesses ist für die Aufrechterhaltung der Servicekontinuität unerlässlich, da Fintech-Dienste voraussichtlich rund um die Uhr verfügbar sein werden.
Migration älterer Daten
Daten migrieren Der Übergang von Altsystemen zu modernen Plattformen ist eine große Herausforderung, insbesondere angesichts des Umfangs, der Vielfalt und der Sensibilität von Finanzdaten.
Nutzererlebnis
Verbesserung der Benutzererfahrung bei gleichzeitiger Wahrung der Vertrautheit mit bestehenden Benutzern und Sicherstellung, dass neue Systeme benutzerfreundlich und zugänglich sind.
Technische Qualifikationslücken
Die Modernisierung älterer Systeme erfordert häufig Kenntnisse in neueren Technologien, über die bestehende Teams möglicherweise nicht verfügen, was dazu führt, dass Schulungen oder die Einstellung neuer Talente erforderlich sind.
Kultureller und organisatorischer Wandel
Bewältigung der kulturellen und organisatorischen Veränderungen, die mit der Modernisierung von Systemen einhergehen, einschließlich der Schulung von Mitarbeitern und der Änderung von Geschäftsprozessen.
Die Modernisierung veralteter Systeme in Krankenhäusern stellt eine Reihe einzigartiger Herausforderungen dar, die in erster Linie auf die kritische Natur der Gesundheitsdienstleistungen, die Sensibilität der Patientendaten und die Notwendigkeit einer unterbrechungsfreien Leistungserbringung zurückzuführen sind. Hier sind einige der wichtigsten Herausforderungen:
Datensicherheit und Datenschutz
Die Gewährleistung robuster Datensicherheit und des Datenschutzes ist von größter Bedeutung, insbesondere angesichts des sensiblen Charakters von Patientenakten. Die Einhaltung von Vorschriften wie HIPAA in den USA ist eine große Herausforderung bei der Modernisierung.
Interoperabilität des Systems
Vielen Altsystemen in Krankenhäusern mangelt es an Interoperabilität. Bei der Modernisierung muss sichergestellt werden, dass neue Systeme miteinander und mit bestehenden Altsystemen kommunizieren können, um einen nahtlosen Datenaustausch zu ermöglichen.
Verwaltung von Ausfallzeiten
Die Minimierung von Ausfallzeiten ist von entscheidender Bedeutung, da Gesundheitsdienstleistungen unerlässlich und oft lebenswichtig sind. Die Sicherstellung der Servicekontinuität während der Umstellung ist eine große Herausforderung.
Migration von Daten
Die Migration von Patientendaten von Altsystemen auf neue Plattformen ist eine Herausforderung, insbesondere im Hinblick auf die Sicherstellung der Datenintegrität und Genauigkeit.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Das Gesundheitswesen ist eine stark regulierte Branche. Modernisierte Systeme müssen verschiedenen Gesundheitsstandards und -vorschriften entsprechen, die je nach Region variieren können.
Benutzerschulung und Anpassung
Angehörige der Gesundheitsberufe, die an ältere Systeme gewöhnt sind, benötigen möglicherweise eine umfangreiche Schulung in neuen Systemen. Die reibungslose Anpassung an modernisierte Systeme ist eine Herausforderung.
Risiken bei der Anbieterbindung
Vermeidung von Anbieterabhängigkeit bei neuen Systemen und Sicherstellung, dass das Krankenhaus bei kritischen Systemen nicht zu stark von einem einzigen Anbieter abhängig ist.
Integration mit neuen Technologien
Integration moderner Systeme mit neuen Technologien wie Telemedizin, KI und IoT-Geräten, die im Gesundheitswesen immer wichtiger werden.
Das Team sollte die Programmiersprachen beherrschen, die für die Legacy-Anwendung und die für die Modernisierung ausgewählten Technologien relevant sind.
Um die Leistung und Wartbarkeit von Anwendungen zu verbessern, müssen Sie mit modernen Frameworks und Bibliotheken vertraut sein, die für den Modernisierungsprozess geeignet sind.
Verständnis der vorhandenen Anwendungsarchitektur und Erfahrung im Entwerfen skalierbarer, wartbarer und sicherer Architekturen für die Modernisierung
Fachwissen im Bereich Datenbankmanagement und -optimierung, um die Datenmigration abzuwickeln und die Datenintegrität während der Modernisierung sicherzustellen.
Sicherheitsexpertise: Sicherstellen, dass Sicherheitsbedenken während des gesamten Modernisierungsprozesses berücksichtigt werden, einschließlich Datensicherung, Benutzerauthentifizierung und Schutz vor Sicherheitslücken.
Fähigkeiten zur Integration der modernisierten Anwendung in andere Systeme und zur Entwicklung von APIs, um einen reibungslosen Datenaustausch zu ermöglichen.
Beherrschung automatisierter Tests zur Früherkennung von Problemen im Entwicklungsprozess und zur Aufrechterhaltung der Zuverlässigkeit der Anwendung
Vertrautheit mit Cloud-Plattformen und -Diensten, da die Modernisierung älterer Apps die Migration zu Cloud-Umgebungen beinhalten kann.
Erfahrung mit Versionskontrollsystemen zur effektiven Verwaltung von Codeänderungen und zur effektiven Zusammenarbeit.
Spezialwissen über die Technologien, die Codebasis und die Abhängigkeiten des Altsystems sowie über deren Migration und Aktualisierung.
Um mit Ihrer Modernisierung erfolgreich zu sein und Probleme im Zusammenhang mit den oben genannten Herausforderungen zu vermeiden, müssen Sie den Prozess sorgfältig planen.
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