Wenn Softwareveröffentlichungen unübersichtlich werden, Termine verstreichen und das Vertrauen der Kunden gefährdet ist, kann der Continuous Delivery (CD) -Ansatz das Blatt wenden und Ihnen helfen, Bereitstellungen zu rationalisieren und qualitativ hochwertige Updates schneller und mit weniger Kopfschmerzen bereitzustellen. Erfahren Sie, wie Sie ihn implementieren können, einschließlich aller wichtigen technischen Verfahren.
A QUICK SUMMARY – FOR THE BUSY ONES
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Sie haben wahrscheinlich dieses sinkende Gefühl gespürt, wenn eine „einfache“ Softwareversion im Chaos versinkt. Continuous Delivery (CD) ist Ihre Lebensader. Durch die Automatisierung Ihrer Bereitstellungspipeline können Sie Releases beschleunigen, Risiken reduzieren und sicherstellen, dass Ihre Software echte geschäftliche Auswirkungen hat.
In diesem Artikel werden wir Ihnen die wichtigsten Methoden zum Aufbau einer zuverlässigen CD-Pipeline vorstellen, von der kontinuierlichen Integration über die Testautomatisierung bis hin zur Trunk-basierten Entwicklung. So können Sie Updates schneller, mit weniger Fehlern und größerer Sicherheit bereitstellen.
Continuous Delivery (CD) ist mehr als nur eine technische Lösung — es ist ein strategisches Instrument für Führungskräfte, die Engpässe in ihren Software-Release-Prozessen überwinden wollen. Durch die Automatisierung Ihrer Bereitstellungspipeline können Sie Updates schneller bereitstellen, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. So vermeiden Sie die typischen Fallstricke manueller Bereitstellungen wie kostspielige Ausfallzeiten und Produktionsfehler.
Mit CD können Sie die Vorlaufzeit von der Entwicklung bis zur Bereitstellung verkürzen, sodass Ihre Teams schnell auf Marktanforderungen reagieren, Funktionen schneller bereitstellen und Kundenfrust aufgrund verzögerter oder instabiler Releases minimieren können.
Durch die Automatisierung von Tests und Bereitstellung stellt CD beispielsweise sicher, dass jede Version strenge Qualitätsprüfungen durchläuft, wodurch das Risiko von Fehlern reduziert und ein zuverlässiges Produkt bereitgestellt wird, das die Kundenerwartungen erfüllt. Dies führt zu weniger Unterbrechungen in der Produktionsumgebung, was nicht nur Kosten spart, sondern auch das Vertrauen der Kunden stärkt. Die Fähigkeit von CD, häufige, kleinere Veröffentlichungen zu unterstützen, bedeutet, dass Sie schneller Feedback einholen, sich schnell an Marktveränderungen anpassen und sich einen Wettbewerbsvorteil sichern können.
In komplexen Umgebungen ist CD ein entscheidender Faktor für Skalierbarkeit. Die Automatisierung von Aufgaben wie Umgebungskonfiguration und Testen reduziert nicht nur Engpässe, sondern gibt Ihren Teams auch die Möglichkeit, sich auf strategische Ziele zu konzentrieren, anstatt sich um die Behebung von Bereitstellungsproblemen zu kümmern. Die kürzere Markteinführungszeit beschleunigt nicht nur die Veröffentlichungen. Es stellt sicher, dass Ihre Software schneller einen Geschäftswert liefert, sodass Ihr Unternehmen der Konkurrenz immer einen Schritt voraus ist.
CD erweitert die Prinzipien der kontinuierlichen Integration (CI), indem es sicherstellt, dass Codeänderungen jederzeit integriert, getestet und für den Produktionseinsatz vorbereitet werden. Durch die Automatisierung des gesamten Release-Prozesses — vom Code-Commit bis zur Produktionsbereitstellung — entsteht eine zuverlässige, wiederholbare Pipeline, die die Konsistenz und Zuverlässigkeit der Releases verbessert.
Im Kern zielt Continuous Delivery darauf ab:
Durch die Einführung von Continuous Delivery können Unternehmen die Markteinführungszeit drastisch verkürzen, die Produktqualität verbessern und die Kundenzufriedenheit erhöhen. CD unterstützt auch schnelle Experimente und Innovationen, wodurch es einfacher wird, neue Funktionen mit echten Benutzern zu testen und auf der Grundlage von Feedback schnell zu iterieren, was zu besseren Produktentscheidungen und einer verbesserten Benutzererfahrung führt.
Lassen Sie uns die wichtigsten technischen Verfahren untersuchen, die die Grundlage für eine robuste Continuous-Delivery-Pipeline bilden:
Stellen Sie sich vor, Sie bereiten sich auf eine wichtige Softwareversion vor, nur damit in letzter Minute ein Bug auftaucht, der den Build kaputt macht. Das Problem wurde nicht früher erkannt, da der Code nach dem Zusammenführen nicht ordnungsgemäß getestet wurde. Anstatt neue Funktionen bereitzustellen, versucht Ihr Team, Probleme zu beheben, was die Veröffentlichung verzögert und die Benutzerzufriedenheit beeinträchtigt.
Continuous Integration (CI) verhindert diese Szenarien, indem Codeänderungen automatisch zusammengeführt und getestet werden, sobald sie auftreten, wodurch Probleme frühzeitig erkannt und ein reibungsloserer, zuverlässigerer Entwicklungsprozess gewährleistet wird. CI bietet eine stabile Grundlage für die Skalierung der Entwicklung, wenn Ihr Team wächst und die Komplexität zunimmt.
CI beinhaltet häufig das Zusammenführen von Codeänderungen in einem zentralen Repository, gefolgt von automatisierten Builds und Tests. Dies hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen und das Risiko größerer Konflikte zu einem späteren Zeitpunkt im Zyklus zu verringern. Mit CI kann Ihr Unternehmen:
CI automatisiert Codeintegration, Tests und Builds, sodass Teams konsistent hochwertige Software bereitstellen können. Folgendes ändert sich mit CI:
Konzentrieren Sie sich auf diese grundlegenden Elemente, um CI effektiv umzusetzen:
CI bildet das Fundament für Continuous Delivery (CD), indem es sicherstellt, dass sich die Codebasis immer in einem einsatzfähigen Zustand befindet. Ohne sie ist es fast unmöglich, zuverlässige, häufige Releases zu erreichen. Durch die kontinuierliche Integration und das Testen von Code reduziert CI die Wahrscheinlichkeit von Integrationsproblemen und stellt sicher, dass jede Änderung einsatzbereit ist. Dies unterstützt eine schnelle, automatisierte Release-Pipeline.
Für Teams, die mit Integrationsproblemen, langen Feedback-Schleifen oder verzögerten Veröffentlichungen zu kämpfen haben, ist CI der nächste logische Schritt. Wenn Ihr Team und Ihre Codebasis wachsen, wird CI unverzichtbar, um die Agilität aufrechtzuerhalten und das Risiko von Integrationskonflikten zu minimieren. Selbst in hochkomplexen Umgebungen, in denen mehrere Entwickler gleichzeitig arbeiten, stellt CI sicher, dass Änderungen schnell integriert und getestet werden, wodurch Chaos vermieden und die Stabilität verbessert wird.
CI spielt eine zentrale Rolle bei der Ausrichtung der Entwicklungsbemühungen auf umfassendere Geschäftsziele:
Stellen Sie sich Folgendes vor: Ihr Team verteilt Updates manuell und folgt dabei einer Checkliste mit Schritten für jede Umgebung — Entwicklung, Staging und schließlich Produktion. Während sich ein Entwickler um die Bereitstellung kümmert, bemerkt ein anderer ein Konfigurationsproblem, das die Veröffentlichung verzögert und Fehler in der Produktion riskiert. Klingt vertraut?
Stellen Sie sich nun vor, Sie automatisieren den gesamten Prozess. Die Bereitstellung erfolgt konsistent und zuverlässig ohne manuelles Eingreifen, wodurch menschliche Fehler vermieden und die Bereitstellungszeiten von Stunden auf Minuten reduziert werden. Das ist die Stärke der Bereitstellungsautomatisierung.
Die Automatisierung Ihres Bereitstellungsprozesses ist entscheidend für eine wirklich kontinuierliche Softwarebereitstellung. Ohne sie stehen Teams vor denselben Bereitstellungsengpässen und manuellen Fehlern, die die Veröffentlichung verlangsamen und das Betriebsrisiko erhöhen. Automatisierte Bereitstellungen bieten:
Für Teams, die ihre Pipeline vollständig optimieren möchten, kontinuierlicher Einsatz geht bei der Automatisierung noch einen Schritt weiter, indem jede erfolgreiche Codeänderung automatisch in die Produktion übernommen wird. Dadurch entfallen manuelle Veröffentlichungsschritte vollständig und es werden noch schnellere und zuverlässigere Updates gewährleistet.
Die Bereitstellungsautomatisierung umfasst die Erstellung von Skripten oder die Verwendung von Tools, die Ihre Anwendung zuverlässig und konsistent in verschiedenen Umgebungen bereitstellen — Entwicklung, Staging, Produktion — ohne manuelles Eingreifen. Folgendes beinhaltet sie in der Regel:
Im Kontext von Continuous Delivery (CD) stellt die Deployment-Automatisierung sicher, dass Releases häufig, zuverlässig und mit minimalem Risiko erfolgen. Durch die Automatisierung dieses Prozesses können sich die Teams auf die Entwicklung und das Testen neuer Funktionen konzentrieren, anstatt sich Gedanken über die Bereitstellungsschritte machen zu müssen. Es unterstützt auch CI-Pipelines und ermöglicht so einen nahtlosen Ablauf von Code-Commits bis hin zu Produktionsversionen ohne manuelles Eingreifen.
Die Automatisierung der Bereitstellung erfordert zwar eine Anfangsinvestition in Einrichtung und Tools, aber die langfristigen Vorteile überwiegen bei weitem den Aufwand. Die größte Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass Ihr Team mit den erforderlichen Tools und Praktiken wie Infrastructure as Code (IaC) oder Containerisierung vertraut ist. Einmal eingerichtet, sind automatisierte Bereitstellungen relativ wartungsarm und verbessern die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit Ihres Release-Prozesses drastisch.
Die Testautomatisierung ist die Lösung, die sicherstellt, dass jede Codeänderung gründlich getestet wird, sodass Teams auch dann hohe Qualitätsstandards einhalten können, wenn sich die Veröffentlichungszyklen beschleunigen. Durch die Automatisierung kritischer Tests kann Ihr Entwicklungsteam Probleme frühzeitig erkennen, wodurch die Fehlerraten in der Produktion reduziert und die Risiken, die mit häufigen Releases verbunden sind, minimiert werden.
Eine umfassende Testautomatisierung ist unerlässlich, um hohe Qualitätsstandards aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Veröffentlichungsfrequenz zu erhöhen. Die Investition in ein robustes Testautomatisierungs-Framework ermöglicht es Entwicklungsteams, Probleme frühzeitig zu erkennen, und sorgt für Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Releases.
Ohne Automatisierung werden Tests zu einem Engpass, der Ihren Release-Zyklus verlangsamt und das Risiko erhöht, dass Fehler in die Produktion übergehen.
Manuelles Testen ist ressourcenintensiv und fehleranfällig, was zu unvorhersehbaren Release-Zeitplänen und verpassten Terminen führt. Automatisierte Tests sorgen für eine konsistente, gründliche Validierung Ihrer gesamten Codebasis und reduzieren so das Risiko kostspieliger Produktionsprobleme.
Für Teams, die mit komplexen Anwendungen und häufigen Updates zu tun haben, ist Automatisierung unerlässlich, um hohe Qualitätsstandards aufrechtzuerhalten und gleichzeitig den Aufwand manueller Eingriffe zu reduzieren. Durch die Automatisierung von Tests schaffen Sie ein zuverlässiges Sicherheitsnetz, das es Ihrem Team ermöglicht, Updates ohne Abstriche bei der Qualität zu veröffentlichen und schnellere Reaktionszeiten auf Geschäftsanforderungen zu ermöglichen.
Die Testautomatisierung ist ein Eckpfeiler von Continuous Delivery (CD). Ohne sie ist es fast unmöglich, zuverlässige, häufige Releases zu erreichen. Automatisierte Tests stellen sicher, dass jede Codeänderung validiert wird, bevor sie in der Pipeline weiter voranschreitet. Dadurch wird das Risiko von Produktionsausfällen reduziert und sichergestellt, dass die Codebasis immer einsatzbereit ist. Durch das frühzeitige Erkennen von Problemen minimieren automatisierte Tests die Nacharbeit und sorgen für einen reibungslosen Ablauf des Entwicklungszyklus.
Bei der Testautomatisierung werden Skripts und Tools verwendet, um Tests automatisch anhand von Codeänderungen durchzuführen, wodurch der Bedarf an manuellen Eingriffen reduziert wird. Sie deckt in der Regel mehrere Arten von Tests ab:
Die Implementierung der Testautomatisierung erfordert eine Vorabinvestition in Zeit, Tools und Fähigkeiten. Die Komplexität hängt von Ihrer aktuellen Infrastruktur und der Qualität Ihrer vorhandenen Tests ab. Für Teams mit wenig Automatisierungserfahrung kann die Lernkurve steil sein — die Auswahl der richtigen Tools, die Einrichtung eines robusten Frameworks und die Sicherstellung der Zuverlässigkeit der Tests können einige Zeit in Anspruch nehmen. Die langfristigen Vorteile überwiegen jedoch bei weitem den anfänglichen Aufwand. Automatisierte Tests erfordern eine regelmäßige Wartung, aber sobald sie eingerichtet sind, bieten sie eine erhebliche Zeitersparnis, reduzieren das Risiko menschlicher Fehler und sorgen für zuverlässigere Releases. Indem Teams mit wichtigen Bereichen wie kritischen Pfaden oder häufig geänderten Komponenten beginnen, können sie die Automatisierung schrittweise erweitern und so sowohl die Testabdeckung als auch das Vertrauen in jede Version verbessern.
Trunk-Based Development (TBD) ist ein Verzweigungsmodell zur Versionskontrolle, bei dem alle Entwickler in einem einzigen Branch, dem sogenannten „Trunk“, zusammenarbeiten. Dieser Ansatz reduziert die Komplexität der Verwaltung mehrerer langlebiger Zweige und minimiert das Risiko von Integrationskonflikten. Anstatt über einen längeren Zeitraum in isolierten Feature-Branches zu arbeiten, übertragen Entwickler kleine, häufige Änderungen direkt in den Trunk. Dies führt zu einer reibungsloseren Integration und einem optimierten Lebenszyklus der Softwareentwicklung.
Bei der Trunk-basierten Entwicklung arbeiten Entwickler von einem gemeinsamen Trunk-Branch aus und übernehmen Codeänderungen regelmäßig — manchmal mehrmals täglich. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verzweigungsmodellen, bei denen Entwickler möglicherweise langlebige Feature-Branches erstellen, die sich weit von der Hauptcodebasis entfernen können, legt TBD Wert auf häufige, kleinere Zusammenführungen direkt in den Trunk. Der Arbeitsablauf sieht in der Regel so aus:
Dieses häufige Zusammenführen minimiert Konflikte und stellt sicher, dass Entwickler immer an der neuesten, getesteten Version der Codebasis arbeiten.
Zu den Vorteilen der runkbasierten Entwicklung gehören:
TBD stellt sicher, dass sich die Codebasis immer in einem stabilen, einsatzbereiten Zustand befindet, und ermöglicht so reibungslosere, häufigere Releases. Kleinere, schrittweise Änderungen ermöglichen es den Teams, Updates schneller zu veröffentlichen und das Risiko von Bereitstellungsfehlern zu verringern. Bei der Trunk-basierten Entwicklung bleibt die Pipeline aktiv und reaktionsschnell, sodass sich Ihr Unternehmen schnell an veränderte Geschäfts- oder Kundenanforderungen anpassen kann.
Für Teams, die es gewohnt sind, mit langlebigen Feature-Branches zu arbeiten, kann der Übergang zur Trunk-basierten Entwicklung ein kultureller und prozeduraler Wandel sein. Die Schwierigkeit der Implementierung hängt weitgehend ab von:
Wenn Sie sich auf Sicherheitsüberprüfungen in letzter Minute verlassen, entstehen Engpässe und das Risiko, dass Sicherheitslücken in die Produktion gelangen, steigt. Eine Linksverlagerung bei der Sicherheit behebt dieses Problem, indem Sicherheitspraktiken schon früh im Entwicklungsprozess verankert werden — dort, wo sie hingehören. Durch die Integration automatisierter Sicherheitsprüfungen in jeder Phase, vom Code-Commit bis zur Bereitstellung, können Sie Probleme frühzeitig erkennen, Risiken reduzieren und die Einhaltung der Vorschriften sicherstellen, ohne die Releases zu verzögern.
Die Integration von Sicherheitspraktiken zu Beginn des Entwicklungszyklus ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer sicheren und konformen Anwendung. Durch frühzeitiges Ausräumen von Sicherheitsbedenken können Entwickler verhindern, dass Sicherheitslücken ihren Weg in die Produktion finden, wodurch das Risiko kostspieliger Verstöße und Compliance-Probleme verringert wird.
Ein Shift-Left-Ansatz stellt sicher, dass die Sicherheit von dem Moment an integriert wird, in dem der Code festgeschrieben wird. Entwickler sind proaktiv an der Absicherung der Anwendung beteiligt und erkennen potenzielle Bedrohungen, bevor sie zu kostspieligen Produktionsproblemen werden. Diese Strategie beinhaltet:
Damit Continuous Delivery erfolgreich ist, müssen Geschwindigkeit und Sicherheit Hand in Hand gehen. Eine Verlagerung der Sicherheitsaspekte nach links stellt sicher, dass Sicherheitslücken frühzeitig erkannt und behoben werden. Dadurch werden Verzögerungen in letzter Minute vermieden, die durch Sicherheitspatches oder Notfallkorrekturen verursacht werden. Durch die Automatisierung von Sicherheitstests und deren Einbindung in die gesamte Entwicklungspipeline können Teams eine hohe Release-Geschwindigkeit aufrechterhalten, ohne die Integrität oder Sicherheit ihrer Anwendungen zu gefährden. Mit proaktiven Sicherheitsmaßnahmen minimieren Sie das Risiko kostspieliger Sicherheitslücken und stellen sicher, dass Ihre Anwendung vom ersten Tag an konform ist.
Die Integration von Sicherheit in CD bedeutet, spezifische Tools und Verfahren zu verwenden, die sicherstellen, dass Sicherheit in jedem Schritt der Pipeline verankert ist. Zu den wichtigsten Praktiken gehören:
Die Implementierung automatisierter Sicherheitsprüfungen in Ihrer CI/CD-Pipeline erfordert Vorabinvestitionen in Tools und Schulungen. Die Herausforderung besteht darin, eine Kultur aufzubauen, in der Sicherheit in der Verantwortung aller liegt und nicht nur in der Verantwortung eines separaten Teams liegt. Das bedeutet, in die richtigen Tools zu investieren — wie das Scannen von Abhängigkeiten und die statische Codeanalyse — und sicherzustellen, dass Ihre Entwickler geschult werden, um Sicherheitsbedenken schon während des Programmierens zu berücksichtigen, und nicht erst im Nachhinein.
Die Ersteinrichtung kann einige Zeit in Anspruch nehmen, insbesondere wenn Ihr Team mit Sicherheitsautomatisierung nicht vertraut ist. Nach der Integration verläuft der Prozess jedoch reibungslos. Automatisierte Tools suchen kontinuierlich nach Sicherheitslücken, sodass sich Ihr Team auf Innovationen konzentrieren kann, ohne sich in letzter Minute Gedanken über Sicherheitsengpässe machen zu müssen.
Für Unternehmen, die ihre Agilität beibehalten und gleichzeitig sicher sein wollen, sollten sie bei Sicherheitsangeboten nach links abbiegen:
Eine lose gekoppelte, modulare Architektur ermöglicht es Teams, unabhängig zu arbeiten und Komponenten bereitzustellen, ohne von anderen Systemen abhängig zu sein.
Wenn Ihre Systeme wachsen, wird die Verwaltung der Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Komponenten zu einem großen Engpass, der zu Verzögerungen, komplexen Integrationen und langsameren Bereitstellungen führt. Eine lose gekoppelte Architektur löst dieses Problem, indem sie Komponenten entkoppelt, sodass Teams Systeme unabhängig voneinander entwickeln, bereitstellen und aktualisieren können, ohne darauf warten zu müssen, dass andere Komponenten bereit sind. Dieser Ansatz verbessert die Skalierbarkeit und Entwicklungseffizienz und bietet gleichzeitig die Flexibilität, neue Technologien nach Bedarf einzuführen.
Dieser Ansatz ermöglicht:
Eine lose gekoppelte Architektur ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Agilität in einer Continuous-Delivery-Umgebung. Durch die Entkopplung der Komponenten ermöglichen Sie Teams, unabhängig zu arbeiten. Dadurch werden die Engpässe und Abhängigkeiten reduziert, die Releases verzögern können. Teams können Services bereitstellen und aktualisieren, ohne sich im gesamten Unternehmen abstimmen zu müssen. Das macht es einfacher, die Anforderungen einer kontinuierlichen Bereitstellung zu erfüllen und schnellere, zuverlässigere Releases sicherzustellen.
In einem lose gekoppelten System funktioniert jede Komponente oder jeder Dienst unabhängig, mit minimalen Abhängigkeiten von anderen Komponenten. Diese Trennung wird durch klar definierte Schnittstellen, APIs und Microservices erreicht, sodass Teams autonom an verschiedenen Teilen des Systems arbeiten können. Wenn eine Komponente aktualisiert wird, sind keine Änderungen oder Neubereitstellungen im Rest des Systems erforderlich, wodurch der Koordinationsaufwand reduziert und der gesamte Entwicklungszyklus beschleunigt wird.
Für Teams, die es gewohnt sind, mit eng gekoppelten Systemen zu arbeiten, kann die Einführung einer lose gekoppelten Architektur eine bedeutende Veränderung bedeuten. Zu den größten Herausforderungen gehören häufig das Auseinanderbrechen von Altsystemen und die Definition klarer Grenzen zwischen den Komponenten. Außerdem sind Vorabinvestitionen in Tools, APIs und Infrastruktur erforderlich, um unabhängige Dienste effektiv verwalten zu können. Nach der Implementierung können jedoch die langfristigen Vorteile reduzierter Komplexität, schnellerer Entwicklungszyklen und verbesserter Skalierbarkeit den anfänglichen Aufwand bei weitem überwiegen.
Für größere Unternehmen sind für die Verwaltung der Kommunikation zwischen Diensten und die Sicherstellung eines konsistenten Datenflusses zwischen Komponenten möglicherweise zusätzliche Tools erforderlich, z. B. Service Mesh-Technologien wie Istio oder Linkerd. Die Schwierigkeit der Implementierung hängt weitgehend von der Komplexität Ihrer vorhandenen Systeme ab und davon, wie gut Ihre Schnittstellen definiert sind. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Planung, Schulung und Einführung der richtigen Tools.
Für Unternehmen, die schnell skalieren, auf Marktveränderungen reagieren und ihre Agilität beibehalten möchten, bietet eine lose gekoppelte Architektur:
Um das Potenzial von Continuous Delivery wirklich nutzen zu können, ist es unerlässlich, die Bereitstellungspipeline mit den richtigen Tools zu optimieren, die verschiedene Aufgaben automatisieren und beschleunigen können. Hier sind einige wichtige Bereiche, auf die Sie sich konzentrieren sollten:
Die Automatisierung von Arbeitsabläufen ist eine wichtige Strategie zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Effizienz und Wirtschaftlichkeit. In unserem kürzlich veröffentlichten Bericht „Von der Vision zum Code: Ein Leitfaden zur Ausrichtung der Geschäftsstrategie auf die Ziele der Softwareentwicklung“ Wir veröffentlichen Forschungsergebnisse, denen zufolge 83,1% der Softwareentwicklungsanbieter Automatisierung implementieren, um den manuellen Aufwand zu reduzieren.
Continuous Delivery ermöglicht es Unternehmen zwar, jederzeit zu veröffentlichen, aber es ist wichtig, Veröffentlichungsfrequenzen festzulegen, die ihren Geschäftsanforderungen und Kundenerwartungen entsprechen. Unser Bericht „Von der Vision zum Code...“ zeigt, dass die meisten Softwaremarken Änderungen wöchentlich vornehmen (32,5%), aber auch viele Unternehmen entscheiden sich für mehrere tägliche Veröffentlichungen (27,3%). Dies beweist, dass viele Anbieter zwar eine hervorragende Veröffentlichungsfrequenz haben, es aber noch Verbesserungspotenzial gibt.
Es gibt viele Möglichkeiten, die für ein bestimmtes Produkt am besten geeignete Freisetzungsfrequenz zu ermitteln. Hier sind die Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt:
Denken Sie daran, dass der Schlüssel darin besteht, einen Rhythmus zu finden, der Geschwindigkeit, Stabilität und Kundennutzen in Einklang bringt. Verwenden Sie eine Entscheidungsmatrix oder eine Checkliste, um die beste Strategie zu ermitteln, und überprüfen Sie regelmäßig die Häufigkeit Ihrer Veröffentlichungen, wenn sich die Fähigkeiten Ihres Teams und die Marktbedingungen weiterentwickeln.
Benedykt Dryl, Head of Engineering bei Brainhub, betont, wie wichtig es ist, die technische Bereitschaft mit den Geschäftsprioritäten in Einklang zu bringen:
„Bei Entscheidungen zur Bereitstellung liegt der Schwerpunkt darauf, die technische Eignung des Codes mit den Geschäftsprioritäten und dem Betriebsrisiko in Einklang zu bringen. Automatisierte Tests, QA-Bewertungen und Leistungsvalidierungen werden verwendet, um die Einsatzbereitschaft zu bestätigen, die Stabilität zu gewährleisten und das Risiko von Störungen zu minimieren. Bereitstellungen folgen in der Regel einem strengen Prozess, einschließlich automatisierter Tests und manueller Prüfungen in Staging-Umgebungen, wobei Feature-Flags eine kontrollierte Freigabe für Kunden ermöglichen.“
Die Implementierung von Continuous Delivery erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl kulturelle als auch technologische Aspekte umfasst. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen die funktionsübergreifende Zusammenarbeit fördern, indem sie Silos zwischen Entwicklungs-, Betriebs- und Sicherheitsteams aufbrechen. Darüber hinaus müssen Teams die Verantwortung für den gesamten Softwarelebenszyklus übertragen und eine Lernkultur gefördert werden, die Folgendes fördert kontinuierliche Verbesserung sind entscheidende Schritte. Es ist auch wichtig, die Anreize so auszurichten, dass erfolgreiche Lieferungen und Betriebsstabilität belohnt werden, und nicht nur die Entwicklung von Funktionen.
Wie Mateusz Konieczny, Tech Evangelist von Brainhub, in unserem Bericht hervorhebt „Von der Vision zum Code: Ein Leitfaden zur Ausrichtung der Geschäftsstrategie auf die Ziele der Softwareentwicklung“:
Erfolgreiche CTOs wissen, wie wichtig es ist, ihre Teams zu stärken und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu pflegen, um schnellere und zuverlässigere Releases zu erreichen. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die technischen Aspekte der kontinuierlichen Bereitstellung, sondern schafft auch ein Umfeld, in dem Teams erfolgreich sein und innovativ sein können, was letztlich zu besseren Softwareergebnissen und einem höheren Geschäftswert führt.
Wenn Ihr Unternehmen auf ältere Systeme angewiesen ist, sind Sie bei der Implementierung moderner Verfahren wie Continuous Integration (CI) und Continuous Delivery (CD) wahrscheinlich auf Herausforderungen gestoßen. Ältere Anwendungen können die Veröffentlichungszyklen verlangsamen und Bereitstellungen erschweren. Mit den richtigen Strategien können Sie diese Systeme jedoch ohne eine vollständige Überarbeitung in moderne Pipelines integrieren.
Die Integration von Altsystemen in moderne CI/CD-Pipelines ist oft ein schrittweiser Prozess. Der Schlüssel liegt darin, den Versuch zu vermeiden, das gesamte Altsystem auf einmal umzugestalten oder zu ersetzen, da dies mit hohen Kosten und Risiken verbunden sein kann. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf kleine Erfolge — wie die Containerisierung älterer Anwendungen oder die Erstellung von APIs für bestimmte Dienste —, die es Ihnen ermöglichen, Teile Ihrer Infrastruktur zu modernisieren, ohne den Betrieb zu unterbrechen. Im Laufe der Zeit, da immer mehr Teile Ihres Systems in die moderne Pipeline integriert werden, können Sie Ihre Automatisierungsbemühungen ausbauen, die Bereitstellungsgeschwindigkeit verbessern und manuelle Eingriffe reduzieren.
Die Implementierung von Continuous Delivery ist ein Weg, der Engagement, Investitionen und einen kulturellen Wandel erfordert. Die Vorteile — schnellere Markteinführung, verbesserte Produktqualität und höhere Kundenzufriedenheit — machen es jedoch zu einem lohnenden Ziel für jeden Technologieführer.
Die Auswirkungen von Verzögerungen und Fehlern in der Produktion können kostspielig sein. Wenn ein kritischer Fehler die Produktion erreicht, kann dies zu stundenlangen Ausfallzeiten führen, die sich direkt auf Kunden und Geschäftsabläufe auswirken. Durch die Nutzung von Continuous Delivery können Sie eine Pipeline aufrechterhalten, die auf die Kundenbedürfnisse eingeht und sicherstellt, dass Probleme frühzeitig erkannt werden und Releases zuverlässig sind.
Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Softwareentwicklungsanbieter, der die Implementierung wichtiger Continuous Delivery-Verfahren priorisieren kann, ist eine wichtige Entscheidung, die vor Beginn eines digitalen Projekts getroffen werden muss. Denken Sie daran, dass das Ziel nicht nur darin besteht, Software schneller bereitzustellen, sondern Ihren Kunden auch einen effizienteren und zuverlässigeren Mehrwert zu bieten. Wenn Sie die Ratschläge aus diesem Artikel einbeziehen, sind Sie gut positioniert, um Innovationen voranzutreiben und sich in Ihrer Nische einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.
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