Eine der größten Geschäftsängste besteht darin, Ihr Projekt einem unprofessionellen Unternehmen anzuvertrauen und Geld zu verlieren. Zum Glück sind Sie auch in einer solchen Situation geschützt. Voraussetzung ist ein sicherer Softwareentwicklungsvertrag. Wie schreibt man ihn und was sollte er enthalten? Lesen Sie weiter und finden Sie es heraus!
A QUICK SUMMARY – FOR THE BUSY ONES
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In der Geschäftswelt ist jedes Problem, das dem Zufall überlassen wird, ein potenzielles Risiko. Manchmal kann dieses Risiko von Vorteil sein, z. B. wenn Sie in Innovationen investieren und nach neuen Wachstumschancen suchen, die unkonventionell sind. Es gibt jedoch Situationen, in denen kein Risiko besteht, und was Sie benötigen, ist eine solide Grundlage für eine langfristige und vertrauenswürdige Zusammenarbeit. Und eine solche Grundlage ist ein Softwareentwicklungsvertrag.
Ein Softwareentwicklungsvertrag ist eine Vereinbarung zwischen einem Kunden und einem Softwarehaus, die die Bedingungen für die Zusammenarbeit und Projektausführung festlegt. Es umfasst Elemente wie Fertigstellungszeit, Kosten, Arbeitsumfang, Garantie, Vertraulichkeitsregeln und Leistungskennzahlen. Es ist das wichtigste Dokument in der Partnerschaft zwischen Ihnen und dem Anbieter, da es bestimmt, ob Ihre Erwartungen erfüllt werden und Sie das bekommen, wofür Sie bezahlen.
Ein gut geschriebener Softwareentwicklungsvertrag ist Ihr Schutzschild vor Verlusten, da er Transparenz und Berechenbarkeit des Geschäfts gewährleistet. Es ist eine Garantie dafür, dass Sie innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens das erwartete Ergebnis erzielen, dass Sie die Implementierungskosten kennen und das Eigentum an dem erstellten Produkt behalten. Es bietet auch einen Bezugspunkt, der regelt, wie man sich verhalten muss, wenn etwas schief geht, und minimiert das Risiko.
Eine Softwareentwicklungsvereinbarung ist auch aus Sicht des Anbieters von entscheidender Bedeutung. Ein klar definierter Umfang ermöglicht es, das am besten geeignete Team zusammenzustellen, einen effektiven Arbeitsplan zu erstellen und die Implementierungszeit zu optimieren.
Der Aufbau eines sicheren Softwareentwicklungsvertrags basiert häufig auf den Vereinbarungen, die nach der Erstellung getroffen wurden. RFP und Sie erhalten einen Vorschlag von einem ausgewählten Unternehmen, aber Sie können den Vertrag auch im Voraus vorbereiten.
Die erste Entscheidung, die Sie bei der Definition eines Softwareentwicklungsvertrags treffen müssen, ist die Form der Abrechnung. Für einzelne Projekte gibt es zwei grundlegende Modelle: Festpreis sowie Zeit und Material. Wir werden nun analysieren, welche in einer bestimmten Situation zu wählen ist.
Beim Festpreismodell werden die Kosten des Projekts im Voraus auf der Grundlage eines genau definierten Umfangs festgelegt. Bevor die Arbeit beginnt, planen Sie sorgfältig die Anforderungen und Erwartungen für das Projekt, während das Softwareunternehmen ein Angebot erstellt. Dieses Modell bietet Ihnen eine bessere Planbarkeit Ihres Budgets und vermeidet Überraschungen in Form von zusätzlichen Kosten. Darüber hinaus ist Ihr Engagement am Projekt nur zu Beginn hoch, und in späteren Phasen können Sie den größten Teil des Projektmanagements in die Hände des Softwareunternehmens legen. Klingt perfekt, oder? Leider hat diese Lösung auch ihre Schattenseiten.
Die Software- oder Anwendungsentwicklung ist ein dynamischer Prozess. Manchmal ergeben sich im Laufe der Arbeit neue Möglichkeiten und Ideen oder Sie benötigen Änderungen oder Weiterentwicklungen. Das endgültige Projekt unterscheidet sich oft stark vom ursprünglichen Umfang, da Unternehmen auf sich ändernde Marktstandards, Kundenerwartungen und Maßnahmen der Konkurrenz reagieren müssen. Das Festpreismodell erfordert, dass Sie Ihre Ziele zu Beginn sorgfältig planen, was Ihnen die Flexibilität und die Möglichkeit von Änderungen in späteren Entwicklungsphasen nimmt.
Das Festpreismodell ist ideal für MVPs oder kleine und relativ kurze Projekte, die von Anfang an sorgfältig geplant werden können. Es ist auch eine beliebte Wahl für Unternehmen mit sehr begrenzten Budgets.
Im Zeit- und Materialmodell basiert die Projektpreisgestaltung auf der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden und den verwendeten Ressourcen. Auf diese Weise erhalten Sie mehr Kontrolle über die Form des Projekts und können den Umfang an die Bedürfnisse und Änderungen anpassen. Der Vorteil dieser Form der Abrechnung besteht darin, dass Sie besser auf Marktveränderungen reagieren und die höchste Qualität erzielen können, indem Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt die besten Lösungen auswählen. Dieses Modell ist auch aus Sicht der Arbeit des Softwarehauses selbst optimaler, da es der agilen Methodik entspricht.
Der Zeit- und Materialvertrag hilft auch dabei, eine Partnerschaft zwischen den beiden Parteien aufzubauen, da Sie als Kunde stärker im Entwicklungsprozess präsent sind. Indem Sie an Besprechungen teilnehmen und regelmäßig Feedback geben, können Sie aktiv an der Entwicklung Ihres Produkts teilnehmen, es besser verstehen und in jeder Phase der Arbeit Entscheidungen treffen.
Der größte Nachteil dieser Lösung ist, dass der Preis weniger vorhersehbar ist., aber das bedeutet nicht, dass Sie bis zum Abschluss des Projekts keine Ahnung haben, wie viel es kosten wird. Das Unternehmen erstellt vor Beginn der Arbeiten eine vorläufige Preisschätzung für Sie und wird Sie regelmäßig über die Kosten auf dem Laufenden halten.
Die Zeit- und Materialabrechnung wird für große und lange Projekte empfohlen, die ein hohes Maß an Reaktivität und Flexibilität erfordern. Es wird auch für diejenigen bequemer sein, die keinen klar definierten Umfang haben und ihr Produkt agil entwickeln möchten. Es ist die beste Wahl für Unternehmen, die mehr Kontrolle über den Arbeitsablauf haben und aktiv am Entwicklungsprozess teilnehmen möchten.
Wie Sie sehen, hat jedes der Abrechnungsmodelle seine Stärken und Schwächen. Bei der Auswahl einer Vertragsart lautet die Frage daher nicht „Welche Option ist besser?“ sondern „Welche Option passt am besten zu meinem Projekt?“.
Wie bereits erwähnt, ist Softwareentwicklung ein dynamischer Prozess, aber viele damit verbundene Elemente können vorhergesagt werden. Die Modalitäten der Zusammenarbeit und die Verfahren sollten von Anfang an festgelegt werden, um Missverständnisse und Unklarheiten zu vermeiden und Sicherheit für beide Parteien zu gewährleisten. Hier sind die wichtigsten Elemente, die ein gut durchdachter Softwareentwicklungsvertrag enthalten sollte.
Das grundlegendste Element des Vertrags besteht darin, genau festzulegen, was Sie von Ihrem Lieferanten erwarten und welche Arbeiten vom Entwicklungsteam ausgeführt werden müssen. Dieser Abschnitt umfasst Anwendungsfunktionen, die Anzahl der Patch-Sitzungen, MVP-Anforderungen, Berichte, Mitarbeiterschulungen, Dokumentationsinhalte, Erwartungen usw.
Der Umfang ist die Grundlage, um die Zeit und die Kosten des Projekts abzuschätzen und dem Team die richtigen Spezialisten zuzuweisen., je genauer es also am Anfang ist, desto genauer können Sie den Entwicklungsprozess planen. An dieser Stelle sollten Sie auch festlegen, welche Materialien das Softwarehaus von Ihnen benötigt, um am effizientesten zu arbeiten, einschließlich der vorherigen Dokumentation, des Quellcodes und des Zugriffs auf interne Server.
Dieser Abschnitt der Softwareentwicklungsvereinbarung hängt vom zuvor ausgewählten Abrechnungsmodell ab (Festpreis vs. Zeit und Material). Im ersten Fall werden Zeit und Kosten zu Beginn des Projekts festgelegt. Im zweiten Fall variieren sie je nach Ihren Bedürfnissen und dem sich ändernden Umfang. Bereits in dieser Phase kann das Entwicklungsunternehmen jedoch eine vorläufige Schätzung der Kosten und der Fertigstellungszeit vornehmen. An dieser Stelle sollten Sie auch die Bedingungen für die Übernahme zusätzlicher Kosten und variabler Bearbeitungszeiten festlegen. Beispielsweise wird jede Änderung in wöchentlichen Besprechungen vereinbart und von beiden Parteien per E-Mail bestätigt.
Die Unterteilung der Arbeit in Meilensteine hilft dabei, den Fortschritt zu überwachen, die Einhaltung des Zeitplans zu kontrollieren und regelmäßiges Feedback zu geben. Die Festlegung von Meilensteinen im Softwareentwicklungsvertrag hilft dabei, die Arbeit zu strukturieren und die Einhaltung des Umfangs zu überprüfen. Wenn Sie Projektphasen akzeptieren, wenn jeder Meilenstein erreicht ist, können Sie auch im Handumdrehen Anpassungen vornehmen und das Projekt auf Kurs halten.
Dieser Teil des Vertrags sollte detaillierte Bedingungen für Zahlungen enthalten. Ein wichtiges Element ist der Zahlungsplan und die Aufteilung in einzelne Teile, z. B. die Zahlung nach Abschluss jedes Meilensteins. Im Fall des Zeit- und Materialmodells sollte der Vertrag auch Informationen über Entwicklerraten, Zahlungen für verwendete Technologien, Lizenzen für Tools oder die Zusammenarbeit mit Drittanbietern enthalten.
Eine effektive Zusammenarbeit zwischen einem Softwareunternehmen und einem Kunden erfordert bestimmte Rahmenbedingungen und Prozesse, die es wert sind, von Anfang an festgelegt zu werden. Definieren Sie in der Softwareentwicklungsvereinbarung die Elemente Ihrer laufenden Geschäftsbeziehung, einschließlich der Häufigkeit der Besprechungen, z. B. wöchentlicher Status, Zeit für Genehmigungen und Überarbeitungen, zusammenfassende E-Mails nach jedem Meeting, Häufigkeit der Berichte usw.
In diesem Abschnitt wird festgelegt, wem die geistigen Eigentumsrechte an der Software gehören, einschließlich Quellcode, Design, Patente oder Marken. Die Übertragung von Urheberrechten ist für die weitere Produktentwicklung und die Zusammenarbeit mit anderen von entscheidender Bedeutung, falls Sie den Vertrag kündigen möchten. Stellen Sie daher sicher, dass Sie der rechtmäßige Eigentümer Ihres Produkts sind.
Hinweis: Wenn ein Auftragnehmer Ihnen keine geistigen Eigentumsrechte, einschließlich des Quellcodes, garantieren möchte, ist das ein Warnsignal. Es ist vielleicht besser, dies zu überprüfen Top-Unternehmen für kundenspezifische Softwareentwicklung die vertrauenswürdig sind und eine nachgewiesene Erfolgsbilanz erfolgreicher Projekte vorweisen können.
Datenschutz und Vertraulichkeit sind die Kernelemente des Softwareentwicklungsvertrags, da der Anbieter Zugriff auf viele vertrauliche Daten Ihres Unternehmens hat. Stellen Sie sicher, dass die Vereinbarung den Schutz vertraulicher Informationen nach Beendigung der Zusammenarbeit regelt. Beispielsweise erklärt sich das Unternehmen bereit, das gesamte Projektmaterial zu vernichten und den Zugriff darauf zu gewähren. Dieser Abschnitt enthält auch Bestimmungen zum Schutz der personenbezogenen Daten, Umsatzinformationen und Geschäftsgeheimnisse Ihrer Kunden.
Der Abschluss des Projekts ist einer der sensibelsten Punkte der Zusammenarbeit. Daher ist eine genaue Definition der Abnahmebedingungen erforderlich, d. h. in welcher Situation Sie der Meinung sind, dass das Produkt Ihren Anforderungen entspricht. Eine solche Bestimmung garantiert, dass Sie ein zufriedenstellendes Ergebnis der Zusammenarbeit erhalten, denn das Softwareunternehmen ist ein Schutz vor endlosen Änderungen, die die Arbeit blockieren. In dieser Phase gibt es keinen Anlass zu Zweifeln. Definieren Sie daher genau, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit das Projekt akzeptiert wird. Definieren Sie außerdem die Zeit, die benötigt wird, um das Produkt zu testen, um sicherzustellen, dass alle Funktionen wie erwartet funktionieren, und benennen Sie, wer für die Tests verantwortlich sein wird: Ihr internes Team, eine Gruppe von Kunden oder ein externes Beratungsunternehmen.
Es ist normal, dass einige Fehler oder Mängel eines Produkts im Laufe der Zeit auftreten, beispielsweise während der Nutzung, z. B. in einer Zeit mit hohem Website-Traffic. Es ist daher wichtig, dass Ihr Softwareentwicklungsvertrag den Garantieprozess regelt, falls etwas nicht so funktioniert, wie es sollte.
Die Veröffentlichung der Software für Produktionsumgebungen bedeutet nicht unbedingt das Ende der Zusammenarbeit. Viele digitale Produkte erfordern Wartung in Form von kontinuierlicher Überwachung und Support. Der Vertrag sollte den Umfang der Aktivitäten, die Sie von dem Softwareunternehmen erwarten, klar definieren, sobald Ihr Produkt einsatzbereit ist.
Jeder möchte, dass Geschäftspartnerschaften reibungslos und reibungslos funktionieren. Leider sieht die Realität manchmal anders aus. Schon vor Beginn der Zusammenarbeit ist es ratsam, die Bedingungen für deren Beendigung zu regeln. Nur für den Fall. Diese Bestimmung ist eine Absicherung für den Fall, dass Sie mit den Ergebnissen der Zusammenarbeit nicht zufrieden sind, der Verkäufer die Termine erheblich überschreitet oder ein Produkt von schlechter Qualität liefert. Denken Sie jedoch daran, dass der Vertrag in beide Richtungen funktioniert. Wenn Sie Zahlungen nicht pünktlich leisten oder den Vertrag nicht einhalten, kann das Softwareunternehmen Ihre Zusammenarbeit auch beenden.
Die Projektentwicklung muss flexibel sein und auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren, aber gleichzeitig sollte sie Teil einer umfassenderen, gut durchdachten Unternehmensstrategie sein. Bei der Planung des Arbeitsumfangs sollten Sie ihn in den breiteren Kontext Ihrer Pläne für die kommenden Jahre einbeziehen. Wenn Sie beispielsweise planen, in neue Märkte zu expandieren, sollte das Produkt bereit sein, Fremdsprachen und Währungen hinzuzufügen. Wenn Sie die Anzahl der Benutzer auf 10.000 pro Monat schätzen, sollten Sie in der Lage sein, die Ressourcen problemlos zu erhöhen, falls die Anzahl 50.000 übersteigt, beispielsweise über Cloud-Lösungen. Eine Investition in das Projekt ist im Rahmen einer umfassenderen Strategie am kostengünstigsten. Denken Sie also bei der Planung an die Skalierbarkeit Ihres Unternehmens.
Du kannst keine unvorhersehbaren Situationen vorhersehen... aber das heißt nicht, dass du dich nicht darauf vorbereiten kannst! Risikomanagement ist eine der wichtigsten Praktiken bei der Projektzusammenarbeit. Es ermöglicht Ihnen, im Krisenfall wie Mitarbeiterfluktuation, Ressourcenengpässen und anderen Faktoren, die zu Projektverzögerungen führen können, schnell zu reagieren.
Konflikte und Meinungsverschiedenheiten sind Teil der Geschäftscharakter und treten auch zwischen den professionellsten Unternehmen auf. Streitigkeiten können aus einer Vielzahl von Gründen entstehen, wie z. B. Meinungsverschiedenheiten über den Projektumfang, Verzögerungen bei der Lieferung, schlechte Arbeitsqualität oder Vertragsbruch. Das Streitbeilegungsverfahren sollte im Projektvertrag klar definiert sein, damit beide Parteien kostspielige und zeitaufwändige Rechtsstreitigkeiten vermeiden können. Hier sind einige Beispiele für Streitbeilegungsverfahren:
Mediation — ein Verfahren, bei dem ein neutraler Dritter, der Mediator, den am Streitfall beteiligten Unternehmen hilft, eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden.
Schlichtung — ein formelleres Verfahren, bei dem ein neutraler Dritter, der Schiedsrichter, die Argumente beider Seiten hört und eine verbindliche Entscheidung trifft. Die Entscheidung des Schiedsrichters ist in der Regel endgültig und kann nicht angefochten werden.
Rechtsstreitigkeiten — ein Verfahren zur Beilegung von Streitigkeiten vor Gericht, das erforderlich sein kann, wenn Mediation oder Schiedsverfahren nicht ausreichen.
Eines der größten Hindernisse, das den Prozess der Projektzusammenarbeit verlangsamt, ist das Fehlen eines kompetenten Product Owners auf Kundenseite. Ein erfahrenes Softwareunternehmen verfügt über die Ressourcen und das Team, um das Produkt zu liefern, den Umfang einzuhalten und über die beste Lösung zu beraten. aber die endgültige Entscheidung liegt immer beim Kunden. Stellen Sie sicher, dass der Product Owner in Ihrem Unternehmen über die Projektentwicklung entscheiden kann, und sorgen Sie für einen schnellen internen Genehmigungsprozess, um Entscheidungsengpässe zu vermeiden.
Wenn Sie vorhaben, Ihr Projekt einem Softwareunternehmen anzuvertrauen, ist die Vorbereitung eines guten Vertrags eine der ersten Herausforderungen in Ihrer Zusammenarbeit. Viele Menschen möchten sofort mit der Arbeit beginnen, um die Ergebnisse so schnell wie möglich zu sehen, aber Sie können sicher sein, dass sich die Zeit, die Sie für die präzise Erstellung des Vertrags aufgewendet haben, auszahlt. Ein Softwareentwicklungsvertrag ist eine Garantie für eine sichere, reibungslose und zufriedenstellende Zusammenarbeit, die Sie vor Missverständnissen und Krisen schützt.
Achten Sie bei der Vorbereitung der Vereinbarung darauf, dass sie wichtige Elemente wie Umfang, Abrechnungsmodell, Bedingungen der Übertragung von Urheberrechten, Kündigung und Vertraulichkeitsbestimmungen. Schaffen Sie vor der Vorbereitung der Vereinbarung effektive interne Strukturen, einschließlich eines Produktteams, das für die Entscheidungsfindung, das Feedback und die Genehmigung verantwortlich ist. Mit dem auf diese Weise vorbereiteten Dokument werden Sie Ihre Ziele besser und schneller erreichen, und aus einer einmaligen Projektzusammenarbeit kann eine lange und fruchtbare Geschäftsbeziehung werden.
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